Die italienische Nationalmannschaft hat ihren endgültigen Kader für die EM 2024 bekannt gegeben. Unter der Leitung von Trainer Luciano Spalletti umfasst der Kader 26 Spieler, die für Italien in Deutschland antreten werden.
In der Gruppe B treffen sie bei der Europameisterschaft 2024 auf Spanien, Kroatien und Albanien. Mit folgenden 26 Spielern soll die Titelverteidigung gelingen.
Italien: Das ist Italiens EM-Kader
Torhüter: Gianluigi Donnarumma, der für Paris Saint-Germain spielt, ist als erster Torhüter gesetzt. Alex Meret und Guglielmo Vicario sind seine Ersatzmänner, wobei Vicario besonders aufgrund seiner Leistungen bei Tottenham Hotspur hervorsticht.
Abwehr: In der Abwehr der italienischen Nationalmannschaft finden sich bekannte Namen wie Alessandro Bastoni von Inter Mailand und Giovanni Di Lorenzo von Napoli. Federico Dimarco und Matteo Darmian, beide ebenfalls von Inter Mailand, bringen Erfahrung und Stabilität in die Defensive. Federico Gatti, Alessandro Buongiorno, Riccardo Calafiori, Raoul Bellanova, Andrea Cambiaso und Gianluca Mancini komplettieren die Verteidigung.
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Mittelfeld: Das Mittelfeld der italienischen Nationalmannschaft wird von Spielern wie Nicolò Barella und Jorginho dominiert. Beide bringen internationale Erfahrung mit, die in einem Turnier wie der EM 2024 von unschätzbarem Wert ist. Lorenzo Pellegrini und Bryan Cristante bieten zusätzliche Optionen und Flexibilität, um die italienische Nationalmannschaft taktisch variabel zu gestalten. Zudem haben es Davide Frattesi, Michael Folorunsho und Nicolo Fagioli ins Aufgebot geschafft.
Angriff: Der Angriff der italienischen Nationalmannschaft wird von Spielern wie Gianluca Scamacca, Federico Chiesa und Giacomo Raspadori angeführt. Chiesa, der bei Juventus unter Vertrag steht, hat sich nach einer Verletzungspause stark zurückgemeldet und ist bereit, sein Können auf der großen Bühne der EM 2024 zu zeigen. Raspadori, ein vielseitiger Stürmer, bietet zusätzliche Optionen in der Offensive. Scamacca soll in der Sturmspitze für die Tore sorgen. Flankiert werden sie von Mateo Retegui, Mattia Zaccagni und Stephan El Shaarawy.
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Überraschungen im italienischen Kader
Einige Entscheidungen von Trainer Spalletti haben für Überraschungen gesorgt. Insbesondere die Nicht-Nominierung von Ciro Immobile, einem der beständigsten Stürmer der letzten Jahre, wirft Fragen auf. Gianluca Scamacca hingegen wurde aufgrund seiner beeindruckenden Form bei Atalanta in den Kader der italienischen Nationalmannschaft berufen.
Im Mittelfeld fehlen einige bekannte Gesichter wie Manuel Locatelli, der trotz seiner starken Leistungen bei Juventus nicht berücksichtigt wurde. Dafür hat Spalletti auf Spieler wie Michael Folorunsho gesetzt, der bei Verona eine herausragende Saison spielte und sich so einen Platz im Kader der italienischen Nationalmannschaft verdiente.
Die Verteidigung der italienischen Nationalmannschaft musste ebenfalls einige Änderungen hinnehmen. Francesco Acerbi und Giorgio Scalvini fielen verletzungsbedingt aus, was zu kurzfristigen Anpassungen führte. Federico Gatti von Juventus wurde als Ersatz nominiert und bringt frischen Wind in die Defensive der italienischen Nationalmannschaft.
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