Die Mischung aus Bergen und Meer, langen Sandstränden und zahlreichen Aktivitäten machen den Urlaub auf den Kanaren bei deutschen Touristen so beliebt. Zu den beliebtesten kanarischen Inseln gehören Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria und Lanzarote. Ob in luxuriösen Hotelanlagen oder bei Airbnb-Wohnungen mit dem Mietwagen, Touristen finden hier den perfekte Mix aus Erholung und Abenteuer.
Doch gerade wer seinen Urlaub auf den Kanaren in einer Ferienwohnung verbringt, kommt um eines nicht herum: einkaufen. Während man in Deutschland die Qual der Wahl zwischen Supermärkten und Discountern hat, ist das Angebot auf den spanischen Inseln nicht ganz so umfangreich. In manchen Regionen müssen Touristen weit fahren, um zum nächsten größeren Supermarkt zu gelangen. Doch das könnte sich ändern.
Urlaub auf den Kanaren: Discounter eröffnet Filialen
Wie schön wäre es, im Urlaub auf den Kanaren auch stets in Discountern einkaufen gehen zu können, um Geld zu sparen? Während Lidl schon weit verbreitet ist, hinkt Aldi auf den Kanaren etwas hinterher. Doch das möchte der Discounter-Riese nun ändern. Bislang gab es keine Standorte im Norden von Teneriffa, doch das wird bald anders aussehen. In Los Realejos wird noch in diesem Jahr die erste Aldi-Filiale eröffnen. Doch bei diesem Standort soll es nicht bleiben.
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Diese Eröffnung ist der Startschuss für die geplante Expansion von Aldi auf den Kanarischen Inseln im Jahr 2024, wo im Laufe des Jahres vier neue Filialen eröffnet werden sollen, wie „Teneriffa heute“ berichtet. Auch auf Gran Canaria, in Maspalomas, soll eine Aldi-Filiale eröffnen. Eine weitere Filiale soll in der alten Tabakfabrik in La Victoria in Santa Cruz auf Teneriffa entstehen.
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Nicht nur für die Urlauber, die durch die Eröffnung der Aldi-Märkte mehr Einkaufsmöglichkeiten im Discounter haben, eröffnen sich neue Chancen. Aldi schafft damit auch stabile Arbeitsplätze auf den Kanarischen Inseln.
Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen bereits mehr als 200 Mitarbeiter auf den Kanaren, wie „Kanarenmarkt“ berichtet. Zudem stammen rund 20 Prozent des Sortiments von mehr als 50 kanarischen Lieferanten.