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Sparkasse: Kunden erhalten brisante E-Mail – jetzt nur die Ruhe bewahren

Eine beunruhigende E-Mail schreckt aktuell viele Kunden der Sparkasse auf. Diese sollten bloß nicht in Panik verfallen.

© IMAGO/Westend61

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

In letzter Zeit verzeichnen die Sparkasse und andere Kreditinstitute eine steigende Anzahl an Betrugsfällen durch Phishing – eine Methode, bei der Kriminelle durch gefälschte E-Mails versuchen, an vertrauliche Daten von Bankkunden zu kommen.

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Kunden der Sparkasse sind aktuell wieder von einer neuen Welle betrügerischer E-Mails betroffen, die eine besondere Vorsicht erfordern. Das Institut weist darauf hin, dass diese Angriffe geschickt formuliert sind, um die Empfänger zur Herausgabe sensibler Informationen zu verleiten. Daher der dringende Rat an alle, die eine solche Nachricht erhalten: Ruhe bewahren – bloß nicht in Panik verfallen!

Sparkasse warnt vor Betrug

Wie die Sparkassen-Finanzgruppe mitteilt, gehen die Betrüger mit gefälschten E-Mails vor, die eine vermeintlich notwendige Verifizierung der Kundendaten suggerieren. Die Sparkasse appelliert an ihre Kunden, mit großer Vorsicht auf solche E-Mails zu reagieren. Kunden werden in den E-Mails aufgefordert, über einen Link ihre Zugangsdaten zum Online-Banking oder Kartennummern auf einer betrügerischen Webseite zu hinterlegen – ein klares Zeichen für Phishing.

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Die Sparkasse warnt dringend davor, nicht auf solche Betrugsversuche hereinzufallen. Oft verwenden die Täter im Betreff Zeilen wie „Kundencenter“ und konstruieren Vorwände wie eine „Kundensicherheitserhöhung“, um Druck zu erzeugen. Die Bank stellt jedoch klar, dass diese Mails nicht von ihr selbst ausgehen. Sie rät ihren Kunden eindringlich, keinesfalls den betrügerischen Anweisungen Folge zu leisten.

Phishing-Opfer müssen schnell reagieren

Wer als Kunde der Sparkasse bereits auf eine solche Phishing-Mail reagiert und persönliche Informationen preisgegeben hat, sollte umgehend aktiv werden. Die Sparkasse rät dazu, schnellstmöglich den Zugang zum Online-Banking zu sperren und wenn nötig auch die Bank-Karte blockieren zu lassen. Durch diese Schritte kann weiterer Schaden abgewendet werden.


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Betroffene sollten nicht zögern, direkt den Kontakt zur Sparkasse zu suchen. Die Berater dort stehen zur Unterstützung bereit, um durch gezielte Hilfestellung den Schaden einzugrenzen. Frühzeitiges Melden von verdächtigen Vorgängen kann entscheidend sein, um zusätzliche betrügerische Aktivitäten zu verhindern.