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Sparkasse, Volksbank und Co: Was man beim Abheben von Geld jetzt unbedingt beachten muss

Wo hebt man am besten Geld ab, wenn man Kunde der Sparkasse, Volksbank oder einer anderen Bank ist? Automaten suchen viele jetzt vergeblich.

Sparkasse, Volksbank und Co.
© IMAGO/snowfieldphotography

Sparkasse und Co. verabschieden sich von Girocard - so geht's für Kunden weiter

Die Sparkasse präsentierte einen Nachfolger zur klassischen Girocard (ehemals EC-Karte): die Sparkassen-Card. Sofern diese mit einem Visa-Co-Badge ausgestattet sind, können Kunden sie auch bei Apple Pay und Googles mobilem Bezahlen benutzen.

Geldautomaten-Sprengungen nehmen seit geraumer Zeit überhand. Vor allem 2023 machten Überfälle dieser Art beinahe täglich Schlagzeilen. Für die Banken wie die Sparkasse, Volksbank und Co. natürlich ein großes Ärgernis.

Sie verzeichneten immer wieder gewaltige Sachschäden, zumal auch Geldautomaten an Filialen gesprengt und diese dadurch ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurden. Doch was bedeutet das für die Kunden? Sie müssen einige Veränderungen in Kauf nehmen, wenn es ums Geldabheben bei der Sparkasse, Volksbank und anderen Banken geht.

Sparkasse, Volksbank und Co: So geht es jetzt weiter

Ein lauter Krach, Geldscheine, die durch die Luft fliegen und schon wieder wurde ein Automat in die Luft gesprengt. Egal ob in NRW oder anderen Bundesländern, fast überall wurden in den vergangenen Monaten Sprengsätze an Geldautomaten gezündet.


Hier auch ein paar Tipps für sicheres Geldabheben: Sparkasse, Volksbank und Co: Nach Automatensprengungen – wie sicher ist das Geldabheben jetzt noch?


Das hat nun zur Folge, dass betroffene Filialen für längere Zeit kein Geldabheben mehr ermöglichen können. Kunden müssen dann längere Wege in Kauf nehmen, um den nächsten Automaten zu finden. Das ist natürlich sehr ärgerlich, vor allem für ältere Kunden, die häufig nicht so mobil sind. Es gibt jedoch noch andere Möglichkeiten.

Sparkasse, Volksbank und Co: Wo kann ich noch Geld abheben?

Einige Banken investieren seit den Vorfällen in sicherere Geldautomaten. Die dicken Klötze sind besser gegen Einbruch geschützt, mit dickeren Wänden und zusätzlichen Sicherheitssystemen ausgestattet. Diese sprengt so schnell keiner.


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Manche Banken schließen sich stattdessen zusammen und stellen gemeinsam Geldautomaten auf, die vom geteilten Kundenstamm genutzt werden können. Somit müssen sie die zerstörten Automaten nicht eins zu eins ersetzen.

Eine Alternative kann allerdings auch das Geldabheben an der Supermarktkasse sein. Viele Einzelhandelsketten ermöglichen das bereits ab einem geringen Einkaufswert. Hier muss keiner mehr für 20 Euro einkaufen, so wie es früher noch der Fall war. Allerdings steht das Geldabheben im Supermarkt nun ebenfalls auf der Kippe. Wieso erfährst du in folgendem Artikel.