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Formel 1: Knallhart-Abrechnung für Rennstall – „Das ist inakzeptabel“

Für einen Formel-1-Team gibt es extrem harte Kritik. Eine Ikone nimmt den Rennstall regelrecht auseinander.

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Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Es ist eigentlich eine Formel-1-Saison, wie sie in den vergangenen Jahren auch der Fall war: Max Verstappen gewinnt und die Konkurrenz verzweifelt. Doch eine Sache ist in diesem Jahr anders. Alpine ist das schlechteste Team im gesamten Fahrerfeld.

Nach dem katastrophalen Start in das neue Formel-1-Jahr kassiert das französische Team heftige Kritik aus allen Röhren. Jetzt hat sich auch eine F1-Ikone zu Wort gemeldet und den Rennstall auseinander genommen.

Formel 1: Knallhart-Abrechnung für Rennstall

Damit hatte so gut wie niemand gerechnet. Alpine erlebt in der Formel 1 einen derart schlechten Start, wie vermutlich nie zu vor. Pierre Gasly und Esteban Ocon fahren verzweifelt hinter dem Rest des Fahrerfeldes hinterher. Für den ehemaligen Teambesitzer Eddie Jordan sei es „absolut peinlich“, mit welcher Leistung Alpine die beiden Fahrer ins neue Jahr geschickt hat.


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Im Podcast „Formula For Success“ nannte er auch den Hauptgrund für das große Chaos beim französischen Team: die Trennung von Ex-Teamchef Otmar Szafnauer. Dies sei „ein Fehler“ gewesen, erklärt Jordan. „Er war ein talentierter Mensch, der wusste, wie er das Team auf den richtigen Kurs halten konnte“, so Jordan weiter.

Ohne den 59-Jährigen sei der Rennstall zu einem „gesichtslosen“ Team geworden. „Ich weiß nicht, wer die Show leitet“, sagt der Ire. Neuer Teamchef ist Bruno Farmin, der nach den beiden Rennen heftige Kritik kassierte.

„Das ist inakzeptabel“

Jordan schießt dann anschließend weiter auf das Formel-1-Team. „Ich habe einfach den Eindruck, dass Alpine in der Hinsicht eine Schande war, dass sie nicht in der Lage waren, ihren Fahrern und ihrem Team ein Auto zu geben, mit dem sie in einer Weltmeisterschaft mithalten können. Das ist einfach inakzeptabel.“


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In der Motorsport-Königsklasse wird auch schon über den Verkauf des Teams spekuliert. Jordan hält dieses Szenario für „sehr gut möglich. Ich glaube, Renault hat sich zurückgezogen. Sie wollen kein Geld für die Motoren und die Motoren für 2026 ausgeben“, so der ehemalige Teambesitzer.