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Dortmund: Polizei im Großeinsatz am Hansaplatz ++ Sperrungen aufgehoben

In Dortmund gab es am Montagabend (4. März) eine Großlage. Polizeibeamte waren im Einsatz. Die Sperrungen sind mittlerweile aufgehoben.

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Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Großeinsatz in Dortmund am Montag (4. März)!

Erst am Nachmittag meldete DER WESTEN einen SEK-Einsatz in Dortmund (hier geht es zum Artikel) – und nur Stunden später war die Polizei erneut im Großeinsatz! Der Hansaplatz wurde abgeriegelt, zahlreiche Straßen wurden gesperrt.

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Dortmund: „Verdacht einer Gefährdungslage“

Auf Nachfrage von DER WESTEN bestätigte die Polizei Dortmund den „Verdacht einer Gefährdungslage“. Vorausgegangen war der Anruf einer unbekannten Person gegen 19 Uhr. „Wir sind mit sehr starken Kräften dort vor Ort“, hieß es weiterhin von dem Polizeisprecher.

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Nächster Großeinsatz in Dortmund! Foto: Fernandez / news 4 Video-Line TV

Einen SEK-Einsatz konnte die Polizei gegenüber DER WESTEN nicht bestätigen. An den Sperrstellen standen Beamte mit Maschinenpistolen – das sei jedoch keine ungewöhnliche Maßnahme, wie der Sprecher weiterhin betonte. Das käme auch bei Streifen-Polizisten vor.


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Polizei Dortmund: Einsatz mittlerweile beendet

Die Beamten waren dabei, die Lage vor Ort aufzuklären. Der Hansaplatz und die Straßen drumherum wurden abgeriegelt und sollten gemieden werden.

Inzwischen sind die Sperrungen wieder aufgehoben, wie ein Polizeisprecher gegenüber DER WESTEN am gleichen Tag gegen 22 Uhr bestätigte. „Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung. Wir konnten jegliche potenzielle Verdachtspunkte beseitigen.“ Wie die Polizei in einer Mitteilung bekanntgab, gab ein Mann „verdächtige Äußerungen“ von sich, die zu dem Einsatz führten.

Zweimal Großalarm am selben Tag in Dortmund

Kurz zuvor musste in Dortmund sogar das SEK an anderer Stelle anrücken. Der Grund: Ein 64-jähriger Mann bekam Hausbesuch von zwei Mitarbeiterinnen des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Offenbar hat sich der Mann bedrohlich gegenüber den beiden Frauen verhalten. Sie alarmierten daraufhin die Polizei.