Für Jasmin und Maik stehen aufregende Zeiten bevor. Die jungen Bürgergeld-Empfänger aus der RTL2-Doku „Hartz und Herzlich“ sind bereits Eltern eines Sohnes. Jetzt ist die Rostockerin erneut schwanger und grübelt schon fleißig darüber nach, was es diesmal wird.
Für die 19-Jährige steht fest: Sie hätte nur bei einem bestimmten Babygeschlecht mit der Kinderplanung abgeschlossen.
Bürgergeld-Empfängerin erwartet Kind – Konsequenzen drohen
Jasmin und Maik müssen jeden Cent umdrehen. Vor allem seit Sohn Lennox geboren wurde, kämpft die Bürgergeld-Familie ums Überleben. Baby Nummer zwei macht die finanzielle Situation nicht gerade einfacher. Anders als Jasmins Mutter Sandra, die insgesamt sechs Kinder hat, könnte sich Jasmin auch vorstellen, nur zweimal Nachwuchs zu gebären. Unter einer Voraussetzung.
In der „Hartz und Herzlich“-Folge am Montag (4. März) zeigt die Arbeitslose die Ultraschallbilder ihres noch ungeborenen zweiten Kindes. Eigentlich könnte man das Geschlecht schon sehen, zumindest laut Schwangerschaftswoche, doch in diesem Fall muss die werdende Mutter sich noch ein wenig länger gedulden.
„Man hätte das Geschlecht gesehen, wenn nicht eine Nabelschnur dazwischen gelegen hätte“, verrät die RTL2-Protagonistin im TV. Und weiter: „Wir vermuten alle ein Mädchen – von den Symptomen her. Wir haben die ganze Zeit gegrübelt, ich habe gesagt, ich wette, es ist ein Mädchen. Aber das wird doch wieder ein Junge.“
Doch einen Jungen erhofft sich die Bürgergeld-Empfängerin diesmal nicht. „Ich hoffe nicht! Ich habe hier genug Männer rumrennen. Ich bin unterbesetzt!“
Alles Wissenswerte zum Bürgergeld
Mit Lennox und ihrem Mann Maik wohnen zumindest schon zwei Männer in derselben Wohnung. Sollte Jasmin allerdings tatsächlich wieder einen Sohn bekommen, hätte das für die kleine Familie weitreichende Konsequenzen, wie aus der Doku hervorgeht. Dann nämlich wollen die Eltern noch weitere Kinder!