Schockierender Fall aus Herne (Ruhrgebiet)! Die Polizei hatte einen 66-jährigen Mann zum Wochenanfang lebensgefährlich verletzt in seiner Wohnung gefunden. Den Beamten bot sich ein erschreckendes Bild.
Denn der Bewohner eines Mehrfamilienhaus soll verstümmelt worden sein. Konkret soll sein Penis abgetrennt worden sein. Der Vorfall soll sich in der Nacht von Montag (26. Februar) auf Dienstag (27. Februar) in der Ruhrgebietsstadt ereignet haben. Noch steht die Polizei vor einem großen Rätsel.
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Ruhrgebiet: Was ist hier nur geschehen?
Nachbarn hatten gegen 2 Uhr nachts die Polizei Bochum alarmiert. Denn das anhaltende Bellen des Nachbarhundes gepaart mit Stöhngeräuschen hatten sie in Sorge um ihren Nachbarn versetzt. Auch die eingetroffenen Ermittler gingen schnell davon aus, dass der Mann dringend Hilfe benötigte.
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Auch die Feuerwehr war vor Ort und versorgten den Verletzten. Er wurde mit seinen lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus transportiert. Wie die Polizei am Donnerstag (29. Februar) bekannt gab, sei der 66-Jährige mittlerweile außer Lebensgefahr. Sein Zustand soll sich stabilisiert haben.
Mordkommission hat Ermittlungen übernommen
Noch tappt die Polizei Bochum im Dunkeln, was in der NRW-Wohnung zum Wochenanfang geschehen ist. Aufgrund der massiven Verletzungen des Herners wurde eine Mordkommission eingeleitet. Auch die Staatsanwaltschaft ist in den Fall involviert.
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Der Tathergang sei noch vollkommen offen. Das Opfer selbst konnte bislang keine Angaben in dem Fall machen. Wer Hinweise zum Fall aus Herne (Ruhrgebiet) liefern kann, der kann sich bei der Mordkommission unter der Telefonnummer 0234 909-4106 oder -4441 melden.