Ein Trip mit Folgen? Nachdem Meghan Markle und Prinz Harry die ganze Welt mit ihrer plötzlichen Reise nach Jamaika überraschten, finden sich die beiden erneut in den Schlagzeilen. Doch was steckt wirklich hinter ihrem exotischen Abstecher?
Ein Royal-Insider Russell Myers packt nun aus und enthüllt die wahren Gründe für ihre kontroverse Reise.
Meghan Markle: Auf dem roten Teppich Jamaikas
Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben nicht nur Premierminister Andrew Holness‘ Aufmerksamkeit geweckt, sondern auch die Neugier der Öffentlichkeit, als sie mitten in politischen Unsicherheiten und königlichen Familienangelegenheiten auf dem roten Teppich Jamaikas auftauchten. Myers verriet, dass die Einladung zu diesem überraschenden Trip von den Produzenten einer Filmpremiere kam, die sich das Herzogspaar als perfekte Ergänzung für ihr Event erhofften.
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„Sie sind verdammt, wenn sie es tun, verdammt, wenn sie es nicht tun“, erklärte der Royal-Experte gegenüber „The Sun“. Diese Reise sei ein riskanter Schachzug. Immerhin lagen zeitgleich Prinzessin Kate und König Charles im Krankenhaus. Doch Myers betonte, dass die Sussexes nicht einfach aus Spaß und Laune nach Jamaika geflogen sind, sondern aufgrund einer offiziellen Einladung, die sie allem Anschein nach nicht ausschlagen konnten.
Meghan Markle: Sie sorgten für einen Skandal
Die Bilder des königlichen Paares mit Premierminister Holness und seiner Frau Juliet lösten Spekulationen aus, insbesondere aufgrund der politischen Hintergründe. Holness, der bereits Prinz William und Prinzessin Kate während ihrer Karibikreise konfrontierte, soll dem Paar mitgeteilt haben, dass Jamaika bereit sei, „weiterzumachen“ und die Monarchie abzuschaffen.
Myers erinnerte an den historischen Skandal, als der Prinz und die Prinzessin von Wales im Jahr 2022 nach Jamaika reisten und Holness ihnen mitteilte, dass dies das letzte Mal sei, dass Mitglieder der königlichen Familie das Land besuchen könnten, bevor es eine Republik wird.