Immer wieder eskalieren Preis-Konflikte zwischen den Einzelhändlern und den Lebensmittelkonzernen! Die Folgen bekommen dann die Kunden in Form von leeren Regalen zu spüren. Bierliebhabende Edeka-Kunden müssen deshalb jetzt ganz stark sein.
Edeka und die Krombacher-Gruppe sollen sich aktuell im Streit befinden – und das könnte jetzt zu ausbleibenden Lieferungen führen. Wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet, informierte Edeka seine Kaufleute schon im Dezember, dass es ab dem 1. Januar wohl keine Lieferung von Krombacher geben wird. Auch Schweppes und Vitamalz sind betroffen.
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Nicht nur Edeka hat Stress mit Krombacher
Einweg-Artikel sollen davon nicht betroffen sein. Außerdem gibt es zwischen den verschiedenen Standorten unterschiedliche Empfehlungen. So sollen die Kaufleute in Bayern eher dazu gewillt sein, auf die Produkte von Krombacher zu verzichten. In der Rhein-Ruhr-Region hingegen ist das nicht ganz so einfach, denn: Hier liegt das Hauptgebiet von Krombacher.
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Und auch Kaufland befindet sich mit Krombacher im Streit – der Grund ist jedoch ein anderer. Konkurrent Rewe ist beim Getränkelogistik-Unternehmen Trinks eingestiegen. Deswegen könnte Krombacher auch bei Kaufland aus dem Sortiment fliegen, schreibt die „Lebensmittel-Zeitung“.
Auch mit DIESEM Hersteller hatte Edeka bereits Streit
Auch, wenn sich Krombacher aktuell im Streit mit zwei großen Supermarkt-Ketten befindet: Für das Unternehmen läuft es recht ordentlich. Trotz Inflation, Corona-Krise und Co. gab es nur einen minimalen Produktions-Rückgang.
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Doch nicht nur zwischen Krombacher und Edeka fliegen die Fetzen. Edeka lag auch schon mit dem Cornflakes-Hersteller Kellogg Monate im Clinch . Der lieferte keine Cornflakes und Pringles-Chips mehr an den Supermarkt. Mehr dazu liest du in diesem Artikel.