Das neue Jahr hat für die Fans des FC Schalke 04 mit aufregenden Neuigkeiten begonnen. Peter Knäbel ist seit dem 1. Januar kein Sport-Vorstand mehr, wird in seinem restlichen halben Jahr bei Schalke nur noch als Berater fungieren.
Und auch in Sachen Transfers sorgte eine Meldung bei den Fans des FC Schalke 04 für mächtig Wirbel. Ein angeblicher Wechsel von Hugo Novoa zu Königsblau wurde heiß diskutiert, stellte sich im Nachgang aber schnell als „Ente“ heraus.
FC Schalke 04: Leihe von Novoa? Nur ein Missverständnis
Hugo Novoa stünde kurz vor einem Wechsel zum FC Schalke 04. Der Rechtsverteidiger von RB Leipzig würde seine Leihe zu Utrecht abbrechen und sich stattdessen ebenfalls per Leihe dem FC Schalke 04 anschließen, hieß es in den sozialen Netzwerken und in dem ein oder anderem Medium.
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Dabei beriefen sich alle auf einen Bericht der „Bild“, der allerdings nicht auffindbar war – und das aus gutem Grund. Einen entsprechenden Bericht gab es nämlich gar nicht. Bei „X“ (ehemals Twitter) klärte Max Backhaus, Schalke-Reporter bei der „Bild“, den Irrtum auf: „Haben wir nie geschrieben!“
Schalke sucht Rechtsverteidiger
Ein Wechsel von Hugo Novoa ist also erst einmal kein Thema beim FC Schalke 04. Allerdings ist der FC Schalke 04 tatsächlich auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger. Nach dem Wunschspieler Louis Patris den Königsblauen eine Absage erteilt hat, geht die Suche weiter.
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Novoa könnte für S04 also noch eine Option werden. Die Leihe zum FC Utrecht läuft für den Rechtsverteidiger von RB Leipzig bislang nicht nach Plan. Er kam in der Hinrunde gerade einmal auf magere 212 Einsatzminuten. Schon im Sommer brach er seine Leihe zum FC Basel ab, nach dem er dort nicht regelmäßig zum Einsatz kam.