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Lotto: Lieferant knackt Millionen-Jackpot – kaum zu glauben, was er am nächsten Tag anstellt

Ein Supermarkt-Lieferant knackt kurz vor Weihnachten einen Mega-Jackpot. Kaum zu glauben, was er sich am nächsten Tag gibt.

© IMAGO/mix1

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Wer träumt nicht von den Lotto-Millionen? So viel Geld haben die größten Lotto-Glückspilze bei "6 aus 49" in Deutschland gewonnen.

Es ist die wohl größte Bescherung gewesen, die sich dieser Supermarkt-Mitarbeiter wohl hätte erträumen können. Und das schon vor Weihnachten. Jonny Johnston räumte am 16. Dezember 2023 satte 3,8 Millionen Pfund (umgerechnet rund 4,3 Millionen Euro) im Lotto ab.

Ein Gewinn, der das Leben vieler Menschen von einem auf den anderen Tag komplett auf den Kopf stellen würde. Nicht so bei dem schottischen Lotto-Millionär. Der hatte noch eine wichtige Aufgabe zu erledigen, berichtet die britische „Sun“.

Lotto-Gewinner überrascht alle

Denn kurz vor den Feiertagen brannte auf der Arbeit die Hütte. Die Kunden füllten für die Weihnachtszeit ihre Vorräte. Für Jonny Johnston, der Einkäufe aus seinem Supermarkt zu den Kunden liefert, bedeutet das in der Vorweihnachtszeit Schwerstarbeit. Für ihn und die Kollegen herrscht deshalb im Dezember eine knallharte Urlaubssperre.


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Wer glaubt, dass sich der Lieferant nach dem Lotto-Gewinn eine Sonderbehandlung gönnt, sieht sich geschnitten. Denn am nächsten Tag stand er pflichtbewusst bei der Arbeit auf der Matte und verbrachte den Tag damit, im Regen Einkaufskörbe zu liefern.“ Zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner von seinem Lotto-Glück. Gemeinsam mit seiner Partnerin Christina Williams entschied er sich dann aber doch dazu, den Gewinn öffentlich zu machen.

Lotto-Gewinn hat nur einen Wunsch

Ihr Leben soll sich nach dem unerwarteten Jackpot nicht groß verändern, beteuern beide. Selbstverständlich lagen zur Feier des Tages wertvollere Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Aber an der grundsätzlichen Ausgangslage wollen beide nichts ändern. Sie wollen beide weiter ihren Jobs nachgehen und in ihrem Haus wohnen bleiben.

Der bescheidene Jonny Johnston will sich allerdings den Traum einer Reise mit seiner Partnerin und den drei gemeinsamen Kindern erfüllen – den ersten gemeinsamen Familienurlaub. Dazu wolle er sich nun einen Reisepass besorgen und bei der Arbeit um einen Sonderurlaub bitten – allerdings erst im Januar. Schließlich gilt im Dezember noch Urlaubssperre.


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>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.