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Forscher halten den Atem an – Fund in 3.000 Metern Tiefe könnte die Welt verändern!

Die Energiewende könnte einen gehörigen Sprung nach vorne machen. Forscher haben eine irre Entdeckung gemacht.

Forscher
© IMAGO/Zoonar

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Öl, Gas und Kohle sind auf der Erde nur in begrenzter Menge vorhanden. Noch ist die Energieversorgung nicht in Gefahr, doch Forscher suchen bereits eifrig nach einer erneuerbaren Energiequelle für die Zukunft. In Frankreich könnten sie dabei auf ein kleines Wunder gestoßen sein.

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Dafür mussten die Forscher über 3.000 Meter in die Tiefe gehen. Ursprünglich wurde das Bohrprogramm durchgeführt, um Methan im Untergrund Lothringens zu finden. Doch ihre zufällige Entdeckung könnte so viel wertvoller sein.

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Forscher stoßen auf weißen Wasserstoff

Das Forschungsprojekt Regalor, geleitet von der Universität Lothringen, dem CNRS und dem französischen Energieunternehmen, stieß völlig unerwartet auf ein unterirdisches Wasserstoffvorkommen. Jacques Pironon vermutete gegenüber „Ars Technica“, dass in 3.000 Metern eine Konzentration von bis zu 90 Prozent gefunden werden könnte. Weiteren Medien zufolge würde das in etwa einer Menge von 46 Millionen Tonnen Wasserstoff entsprechen – damit wäre es das größte der Welt.

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Konventioneller Wasserstoff hat bereits in einigen Bereichen der Luft- und Schifffahrt erfolgreich fossile Brennstoffe ersetzt. Bei der Entdeckung handelt es sich um weißen Wasserstoff, der gegenüber grünem oder grauem Wasserstoff den Vorteil hat, dass er direkt ohne weitere Verarbeitung verwendet werden kann. Er ist somit in der Produktion nicht nur günstiger, sondern auch umweltfreundlicher.


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