Lachen ist Trumpf bei der täglichen Quizshow „Wer weiß denn sowas?“ in der ARD, ganz besonders am Montag (11. Dezember 2023). Moderator Kai Pflaume begrüßt absolute Fachkräfte im Bereich Lachmuskeltraining.
Im Studio zu Gast sind die erfolgreiche Stand-up-Comedienne Negah Amiri und der Kabarettist Olaf Schubert, der „Godfather of sächsisch Comedy“. Für gute Stimmung im Studio ist also gesorgt.
„Wer weiß denn sowas?“: Erste Frage aus der Hirnforschung
Die erste Kategorie für das Team Hoëcker lautet: „Wie ticken wir?“, und die Frage klingt wirklich kniffelig:
Erkenntnissen der University of Cambridge zufolge können Menschen dreimal so schnell lernen, wenn sie vorher…?
A) einer Raumtemperatur zwischen 6 und 9 Grad Celsius ausgesetzt sind
B) für drei Minuten arythmisch zu einem Metronom klatschen
C) ein auf ihre Gehirnwellen abgestimmtes Flackerbild anschauen
Negah Amiri strahlt übers ganze Gesicht: „Ich weiß die Antwort direkt. Ich würde sagen C, ich glaube, das Flackern fördert sie Konzentration. Weil: Meine linke Gehirnhälfte ist ein bisschen tot, und ich versuch die immer so ein bisschen zu trainieren.“
Bernhard Hoëcker besorgt um mentale Gesundheit der Quiz-Partnerin
Bernhard Hoëcker ist sichtbar verwirrt: „Mal kurz: Deine linke Hirnhälfte ist ein bisschen tot… Woran ist sie gestorben? Das würd mich erstmal interessieren.“, will er wissen. Amiri kann das schlüssig erläutern: „Ich merke zum Beispiel, wenn ich Schritte auswendig lernen soll beim Zumba-Kurs im Fitnessstudio oder so. Ich kann das nicht, und ich glaube, das liegt an meiner linken Gehirnhälfte.“
„Ist das mal untersucht worden?“, will jetzt auch Kai Pflaume wissen. „Nee“, meint die Deutsch-Iranerin, aber genau deswegen schaue sie auf Youtube Videos übers Lernen. „Was gibt man da ein bei Youtube? ‚Tote linke Gehirnhälfte‘?“, hakt Kai Pflaume nach. Das Publikum ist schon fix und fertig vor Lachen. Hoëcker ist voll bei seiner Quizpartnerin, überzeugt loggen sie Antwort C ein.
Bingo! Schwups haben sie die ersten 500 Euro auf ihrem Konto. „Da merkt man: Bei wem die linke Gehirnhälfte abgestorben ist, der ist klar in Vorteil“, bemerkt Olaf Schubert trocken.