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Harry Potter in Köln: DAS kann die „Visions of magic“-Ausstellung

In Köln eröffnet die „Harry Potter: Visions of Magic“-Ausstellung. Doch was bietet die Harry-Potter-Experience den Fans?

Harry Potter
© Dominik Göttker

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Es ist der Traum eines jeden Harry-Potter-Fans. Eintauchen in die magische Welt, ein eigener Zauberstab, nach getaner Helden- oder auch Missetat ein Butterbier im Tropfenden Kessel. Was bis dato der Fantasie überlassen oder mit einer Reise in die Londoner Harry-Potter-Studios verbunden war, geht nun auch vor der eigenen Haustür.

In Köln, um genau zu sein. Am Freitag (8. Dezember 2023) eröffnet die „Harry Potter: Visions of magic“-Experience im Odysseum. Wir haben uns das Zauber-Erlebnis schon vorab anschauen dürfen.

Harry Potter: Visions of Magic“ in Köln eröffnet

Es ist wie ein wahr gewordener Harry-Potter-Traum, der in Köln geboten wird. Eine wilde Reise mit dem „Fahrenden Ritter“, dem Bus, der gestrandeten Zauberinnen und Zauberern aus der Patsche hilft, ein eigener Zauberstab, der bei Bedarf leuchtet, ein erschaudernder Gang durch die Nocturngasse, oder ein Besuch des Zaubereiministeriums (vor der Zerstörung durch die Todesser wohlgemerkt).

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Auf all das dürfen sich diejenigen, die das Glück haben, eines der begehrten Tickets zu ergattern, freuen. Denn eines ist schon vor Start der Ausstellung klar – das ist schwieriger, als die Quidditch-Weltmeisterschaft zu gewinnen.

Harry Potter
Der Gang in die dunkle Nocturngasse. Foto: Dominik Göttker

Der Dezember beispielsweise ist bereits jetzt komplett ausgebucht. Erst im Januar sind wieder Tickets zum Preis von 29, 90 Euro für Erwachsene und 23,90 Euro für Kinder zu reservieren. Was genau die Ticketkäufer erwartet?

Tickets extrem begehrt

Zusammenfassend kann man die „Harry Potter: Visions of magic“-Experience wohl als eine interaktive Ausstellung beschreiben. Mit dem Zauberstab, der auf Fingerdruck leuchtet, können neue Erscheinungen freigeschaltet werden, über einem fliegen die Einladungsbriefe nach Hogwarts, in der Halle der Prophezeiungen leuchten unzählige Glaskugeln, in Newt Scamanders Koffer tummeln sich die phantastischen Tierwesen.


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Was jedoch fehlt, ist das magische Hogwarts selbst. Die beeindruckende Eingangshalle, das Quidditch-Feld oder ein Unterrichtsraum sind in der Kölner Ausstellung nicht vorhanden. Auch das Fliegen auf einem Besen oder eine Zauberstunde bei Professor McGonagall stehen nicht auf dem Stundenplan. Dafür muss man dann doch nach London fliegen. Wenn auch mit dem Flugzeug und nicht dem Besen.