Während der Corona-Pandemie herrschten bei Kaufland, Edeka und Co. strenge Hygienemaßnahmen. Mittlerweile wurden alle Pandemie-Regeln in Deutschland abgeschafft – doch einige Supermärkte und Discounter greifen immer noch zu einer bestimmten Maßnahme. Der Grund dahinter könnte trauriger kaum sein.
Masken-Pflicht, Einlass-Ampel und Mindestabstand: Während der absoluten Hochzeit der Corona-Pandemie herrschten zahlreiche Regeln – nicht nur bei Kaufland, Edeka und Co. Doch es gibt noch eine weitere Maßnahme, die viele wohl gar nicht mehr mit der Corona-Zeit in Verbindung bringen: die Plexiglasscheibe an der Kasse!
Kaufland, Edeka und Co. halten am Spuckschutz fest – das steckt dahinter
Doch im Gegenteil zu den anderen Maßnahmen ist die Plexiglas immer noch präsent, wie „t-online“ schreibt. So wollen die Filialleiter ihre Mitarbeiter vor ansteckenden Krankheiten auch weiterhin schützen. Aber es gibt auch einen weiteren, traurigen Grund.
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Der Spukschutz soll nicht nur vor Krankheitserregern schützen, sondern auch zusätzliche Hemmnis für Ladendiebe darstellen. Ohne die durchsichtige Mauer war es für Kriminelle einfacher, in die offene Kasse zu greifen.
Nicht nur Kaufland, Edeka und Co. betroffen – auch HIER gibt es die Scheibe noch oft
Es gibt aber auch einen weniger ernsten Hintergrund: Der Spukschutz dient als zusätzliche Informationstafel. Hier können die Supermärkte und Discounter unter anderem Rückrufe oder Werbung aufhängen.
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Wie „t-online“ weiterhin berichtet, wurde die Scheibe auch in vielen Taxis nicht abmontiert. Und auch hier sollen die Fahrer weiterhin vor Tröpfcheninfektion geschützt werden. Außerdem verschaffen sie dem Taxifahrer mehr Privatsphäre und Ruhe – das ist vor allem nützlich bei Telefonaten.