Was machen wir heute? Besonders am Wochenende und an Feiertagen werden sich viele diese Frage stellen. Gar nicht so einfach, eine passende Aktivität zu finden, die die Interessen aller berücksichtigt und jeden zufriedenstellt. Aber der Freizeitpark Tropical Islands nahe Berlin schafft es, nahezu alle Wünsche zu erfüllen.
Denn das Resort bietet einen riesigen Indoor-Wasserpark, Indoor-Regenwald, Sauna, Massagen, Minigolf und zahlreiche Essensmöglichkeiten und vieles mehr. Dazu das ganze Jahr über sommerliche Temperaturen. Ein Traum aus Sicht der meisten. Aber bei Facebook zeigen sich Besucher genervt. Denn es kursiert das Gerücht, dass bald nicht mehr jeder reinkommt.
Freizeitpark Tropical Islands: Kommentar verunsichert
Freizeitparks garantieren eines: nämlich ganz viel Spaß und eine unvergessliche Zeit. Und das trifft auch auf das Tropical Islands in Brandenburg zu. Rund 60 Kilometer von Berlin entfernt, gilt es als echtes Highlight bei Einheimischen, aber auch Touristen. Und bekanntlich kann es an beliebten Orten durchaus voll werden. Facebook-Usern zufolge war es am 3. Oktober so voll, dass es einen Einlassstopp gegeben haben soll.
Eine Tropical-Islands-Besucherin war am Tag der Deutschen Einheit auf dem Weg in das Freizeitparadies und teilte das voller Stolz bei Facebook. Doch beim Blick in die Kommentare dürfte sie schnell verunsichert gewesen sein. „Wegen Überfüllung geschlossen“, so einer der Kommentare. Aber was ist dran an dem Kommentar?
DAS sagt ein Sprecher dazu
Das Tropical Islands teilte auf Anfrage mit, dass es weder überfüllt gewesen sei, noch dass es einen Einlassstopp gegeben hätte. Demnach käme das auch „eigentlich nie vor“. Auf dem 66.000 Quadratmeter großen Gelände verteilen sich die Menschenmengen offenbar gut. „Es sind schließlich nie alle Gäste gleichzeitig in der Halle (An-/Abreise, Ferienhäuser, Außenbereich, Ausflüge in den Spreewald etc.)“, erklärt ein Sprecher.
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Dennoch scheint ein potenzieller Einlassstopp, bei dem nicht mehr jeder reinkommen würde, nicht abwegig. Wie das Tropical Islands diesen durchsetzen und darüber informieren würde, liest du bei „BERLIN LIVE„.