Drei wichtige Punkte konnte Borussia Dortmund mit dem 1:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg einfahren. Damit bleiben die Schwarzgelben nach fünf Spieltagen weiterhin ungeschlagen.
Für einen kuriosen Moment sorgte Niclas Füllkrug. Der Neuzugang von Borussia Dortmund läuft nämlich mit ganz besonderen Schienbeinschonern auf. Diese haben nicht etwa das Logo des BVB drauf, sondern von einem anderen Klub. Der Stürmer spricht jetzt Klartext dazu.
Borussia Dortmund: Aufregung um Füllkrug
Der eine oder andere Fan von Borussia Dortmund wird sich bei dem Anblick sicherlich gefragt haben: „Was soll das? Er ist doch ein BVB-Spieler.“ Worum geht es eigentlich? Als Niclas Füllkrug bei der Partie gegen Wolfsburg ausgewechselt wurde, erwischten die TV-Kameras mit einer Nahaufnahme seine Schienbeinschoner.
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Darauf zu sehen: „Fülle“, eine Nummer elf – und ein Teil des Logos von seinem Ex-Verein Werder Bremen. Zur Hälfte sind sie mit gelbem Tape abgeklebt. Dennoch sieht man deutlich das Werder-Wappen. Vermutlich wurden die Aufnahmen in der BVB-Kabine gemacht.
In der vergangenen Transferperiode wechselte Füllkrug von Bremen nach Dortmund. Medienberichten zufolge sollen die Schwarzgelben 15 Millionen Euro für den Angreifer gezahlt haben. Von 2019 an stürmte Füllkrug für Werder und hatte dort anscheinend einen Glücksbringer eingeführt, den er nicht geändert hat.
Füllkrug spricht Klartext
Nach dem Spiel wurde er bei Sky auf die ganz besonderen Schienbeinschoner angesprochen. „Es gibt für mich keinen Grund, die Schienbeinschoner auszutauschen. Ich habe viele Tore damit geschossen, viel Erfolg damit gehabt. Und dementsprechend bleiben die so, wie sie sind. Das sind besondere, die sind angepasst, die sind gut. Die passen gut, außerdem ist Werder ein Verein, den ich noch sehr gerne mag“, sagte der Neuzugang von Borussia Dortmund.
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Wie das wohl die BVB-Fans sehen werden? Schließlich will jeder Anhänger, dass sich die Spieler zum Verein bekennen – seien es kleine oder große Gesten. Für Füllkrug hingegen ist es ein nachvollziehbarer Aberglaube, da er in der vergangenen Saison mit 16 Toren die Torjägerkanone holte.