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RTL: Regisseur verliert die Geduld – „Das lassen wir jetzt so“

Er ist aus dem RTL-Programm nicht mehr wegzudenken: Richter Ulrich Wetzel. Doch bei dieser Szene wurde es dem Regisseur zu bunt.

RTL
© IMAGO/Panama Pictures

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus.

„Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß“, so sagte es schon Fußballer-Legende Andi Brehme einst vor vielen Jahren. Ein Satz, den wohl auch Stephan Lucas so unterschreiben würde. Stephan Lucas spielt nämlich in der Neuauflage der RTL-Serie „Ulrich Wetzel – Das Strafgericht“ die Rolle des Staatsanwaltes. Doch was in der Sendung an sich immer so leicht ausschaut, kann bei den Dreharbeiten auch gerne mal zur Geduldsprobe werden, wie RTL nun in einem Video bei Instagram zeigt.

Dort hat der Kölner Sender ein Outtake-Video zusammengeschnitten. Und RTL-Staatsanawalt Stephan Lucas – der schafft es mit einem Satz gleich mehrfach in die Szenen, die es am Ende nicht in die fertige Folge schafften.

Pannen-Serie beim RTL-„Strafgericht“

Zugegeben, so ganz einfach war der Satz auch nicht, den er in seiner Rolle als Staatsanwalt vorzutragen hatte. „Hintergrund der Tat ist die Tatsache, dass Paul Monitor heimlich für einen Kredit seiner Mutter über 30.000 Euro eine … ne, das war falsch betont“, brach der Jurist ab.

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Und versuchte es noch einmal. Doch auch der nächste Versuch war zum Scheitern verurteilt: „Hintergrund der Tat ist die Tatsache, dass Paul Monitor heimlich für einen Kredit seiner Mutter … ich mache es noch einmal bitte.“ Alle guten Dinge sind drei. Schön wäre es. Denn auch bei Versuch Nummer drei, unterbrach Stephan Lucas seinen Text.

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„Hintergrund der Tat ist die Tatsache, dass Paul Monitor heimlich für einen Kredit seiner Mutter über drei…“, und wieder konnte er den Satz nicht beenden. Ein Drama in diversen Akten. So langsam schien dann auch dem Regisseur die Geduld auszugehen.

„Das lassen wir jetzt so“

Als es Stephan Lucas nämlich zum x-ten Male nicht schaffte, den Satz richtig zu betonen, und fragte, ob er noch eine Chance habe, scherzte der: „Nö, das lassen wir jetzt so.“ Und Ulrich Wetzel ergänzte: „Den Rest kloppen wir zusammen.“ Auch ne Methode.


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Bei den Fans kamen die Outtakes jedenfalls sehr gut an. „Oh, er tat mir zum Ende echt leid. Bist du einmal so raus, ist es schwer, wieder den Faden zu finden. Aber echt lustig“, heißt es beispielsweise bei Instagram. Oder: Einfach zu funny. Muss echt Pain gewesen sein für Stephan, den Faden wiederzufinden. Eine Umarmung hätte er da mal gebraucht.“

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