Wer Urlaub an der Nordsee macht, der hat in der Regel nur eines im Sinn: sich mal ordentlich gehen und die Seele baumeln lassen. Nicht nur am Strand, sondern auch in den kleinen Insel- und Küstenörtchen können Touristen mit Familie und Hund mal so richtig ausspannen – und müssen dafür noch nicht mal in den Flieger steigen.
Die Aussagen einer Touristin werfen jetzt aber einen Schatten auf die vermeintliche Idylle einer Nordsee-Insel. Sie kündigt sogar an, nicht mehr in die Ferienregion reisen zu wollen. Was ist da nur geschehen? Unser Partnerportal MOIN.DE gibt die Aufklärung.
Urlaub an der Nordsee sorgt bei Touristin für Frust
Einen langweiligen Strand-Urlaub an der Nordsee hatte die Touristin Jessy N. nicht im Sinn, als sie nach Norderney reiste. Statt 24/7 nur am Strand rumzuhängen, wollte sie die schönen Seite der Insel erkunden.
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Doch statt bei ihrer Erkundungstour in Staunen zu geraten, folgte schnell Frust pur. Der Grund: die Hunde und ihre Besitzer. „Kaum jemand hält sich an die Leinenpflicht, und überall lag Hundekot herum“, berichtete sie gegenüber MOIN.DE. Doch damit noch nicht genug! Die Vierbeiner sollen auch zu einer regelrechten Gefahr für andere werden.
Halter hetzen Hunde auf Insel-Tiere
Gerade am Strand sind Jessy N. die freilaufenden Hunde ein Dorn im Auge. An einem Morgen will die Urlauberin an der Nordsee sogar beobachtet haben, wie zahlreiche Hundebesitzer mit ihren Tieren viel zu nah an jungen Seehunden vorbeigingen. Eigentlich soll man von diesen mindestens 300 Meter Abstand halten, weil sie sich schnell bedroht fühlen und in ihrer Ruhe gestört werden könnten.
Andere Hundehalter würden aber wohl noch skrupelloser vorgehen und ihre Vierbeiner regelrecht auf wilde Tiere hetzen. Was die Urlauberin an der Nordsee mitansehen musste und wie andere Touristen auf ihre Schilderungen reagieren, das erfährst du in diesem Artikel bei MOIN.DE.