Eine neue Folge von „Gefragt – Gejagt“ flimmert am Donnerstag (3. August) über die Bildschirme. Vier wagemutige Kandidaten stellen sich in der deutschen Quizelite in der ARD. Dabei wollen sie so viel Geld erspielen wie möglich. An diesem Abend steht ihnen jedoch der „Quizgott“ Sebastian Jacoby als Jäger im Weg.
Im Studio von „Gefragt – Gejagt„: Kandidaten Ann-Sophie Warkentin, Jörn Brüggemann, Ina Wagner und Severin Plate. Ganze drei von ihnen schaffen es in das große Finale, in dem es um stolze 7.500 Euro geht. Doch behalten sie gegen Sebastian Jacoby die Nerven? Ausgerechnet untereinander kommt es plötzlich zu einem Missgeschick.
„Gefragt – Gejagt“: Finale mit drei Kandidaten
In der ARD-Quizshow kann so gut wie jedes Szenario zur bitteren Realität werden. Mal kommt keiner der Kandidaten in das große Finale, mal schaffen es alle und mal sind sie zu dritt. So auch am Donnerstagabend, als Ann-Sophie Warkentin, Ina Wagner und Severin Plate gegen den Jäger antreten.
Im Finale bekommen die Finalisten insgesamt zwei Minuten Zeit, um so viele Fragen, wie möglich richtig zu beantworten. Der Vorteil bei vielen Kandidaten ist, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine korrekte Antwort höher ist. Doch das Finale birgt auch einige Risiken, wie die Drei am eigenen Leib erfahren müssen.
„Gefragt – Gejagt“: Kandidaten geraten in ein Missverständnis
Als Moderator Alexander Bommes diese Frage stellt, wird es plötzlich chaotisch im ARD-Studio. „Rund um welchen bekannten sprechenden Elefanten dreht sich seit 1977 eine Hörspielreihe?“, möchte er von den Finalisten wissen. Trotz der korrekten Antwort wird der Punkt jedoch nicht gezählt. Die Auflösung folgt nach Ablauf der Zeit.
Denn wie es scheint, kam es zwischen den beiden Kandidatinnen zu einem unglücklichen Missverständnis. „Ich habe es gesagt und sie hat gedrückt“, muss Ann-Sophie resignierend zugeben. Diesen Fehler nutzt der „Quizgott“ gnadenlos aus und sichert sich den Tagessieg.
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Die ARD zeigt „Gefragt – Gejagt“ wochentags im TV um 18 Uhr und online in der Mediathek.