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Dortmund: Mann liegt tot auf Schulhof – Polizei suchte ihn schon seit Tagen

Die Polizei hatte schon seit Tagen nach dem Mann in Dortmund gesucht. Nun fand sie ihn tot auf einem Schulhof.

Polizei Absperrband und Blaulicht
© IMAGO/Christian Ohde

Warum werden Fahndungsfotos so spät veröffentlicht?

Wenn die Polizei Fahndungsfotos veröffentlicht, sind oft Wochen seit der Tat vergangen. Wann darf die Polizei Fahndungsfotos veröffentlichen? Und warum dauert das so lange?

Ein Toter auf einem Schulhof in Dortmund! Mit dieser gruseligen Nachricht meldet sich die Polizei am Dienstag (4. Juli) zu Wort. Im Stadtteil Wambel wurde die Leiche eines Mannes entdeckt.

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Die Fragen, wie der Mann gestorben ist und wie er dort hinkam, sind noch Teil der laufenden polizeilichen Ermittlungen. Klar ist jedoch, dass die Behörde bereits seit Tagen nach dem 65-Jährigen in Dortmund gesucht hatte.

Dortmund: Vermisster (65) liegt tot auf Schulhof – Polizei vor Rätsel

Die Polizei hatte die Leiche bereits am Montag (3. Juli) auf einem Schulhof in Dortmund-Wambel aufgefunden. Zeugen hatten zuvor die Beamten verständigt. Die weiteren Umstände sind noch völlig unklar.


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Der 65-Jährige wurde allerdings seit Ende Juni in Brackel vermisst. Wie er nun nach Wambel kam und ob es sich bei seinem Tod um einen Natürlichen oder um eine Straftat gehandelt haben könnte, ist unklar. So konnte jedoch die Suche nach ihm beendet werden.

Vermisstensuche beendet

Seit dem 23. Juni wurde Hubert Paul D. aus Dortmund vermisst. Zuletzt hielt er sich im Knappschaftskrankenhaus im Stadtteil Brackel auf. Dort wurde er gegen 23 Uhr zum letzten Mal lebend gesehen.


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Das Problem bei Herrn D: Er war oft verwirrt und auch nur sehr schlecht zu Fuß mit seinem unsicheren Gang. Er ging wohl ohne Handy oder Portemonnaie nach draußen, war also weder erreichbar noch im Besitz von Geld. Es bestand deshalb die Sorge, er könne sich auf seinem Alleingang verletzen oder sich in eine hilflose Lage manövrieren. Ob das schlussendlich der Fall war, werden die Ermittlungen zeigen.

Noch ein weiterer Blaulichtfall: Am Dienstagabend (27. Juni) wurden Nachbarn Zeugen einer blutigen Beziehungstat in der Nordstadt. Nun schwebt eine Frau in Lebensgefahr.