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FC Schalke 04: Irre Terodde-Enthüllung! Hammer-Deal stand kurz bevor

Beim FC Schalke 04 ist Simon Terodde schon eine Legende. Beinahe wäre es wohl nie zu einem S04-Wechsel gekommen.

© imago images (Montage DER WESTEN)

Er ballerte den FC Schalke 04 zurück in die Bundesliga: Das ist die Karriere von Simon Terodde

Simon Terodde war mit 30 Toren maßgeblich am Wiederaufstieg von Schalke in die Bundesliga beteiligt. Wir zeigen Dir die Karriere des Stürmers, der die Knappen wieder in die Bundesliga ballerte.

Seit genau zwei Jahren steht Simon Terodde beim FC Schalke 04 unter Vertrag und hat sich in der kurzen Zeit schon zum Publikumsliebling gemacht. Schließlich hatte er mit seinen 30 Toren vor zwei Spielzeiten den größten Anteil am Schalker Aufstieg. Umso bitterer war dann der Abstieg aus der Fußball-Bundesliga in der vergangenen Saison.

Dem FC Schalke 04 bleibt Terodde weiter erhalten. Dabei wäre es womöglich fast gar nicht zu einem Wechsel zu S04 gekommen, wenn ein Hammer-Transfer einige Jahre zuvor geklappt hätte. Das enthüllte jetzt sein ehemaliger Manager beim 1. FC Union Berlin.

FC Schalke 04: Irre Terodde-Enthüllung!

In seiner Profikarriere lief Simon Terodde für viele Klubs auf: Fortuna Düsseldorf, MSV Duisburg, 1. FC Köln, Union Berlin, VfB Stuttgart, VfL Bochum, Hamburger SV und beim FC Schalke 04. Vor allem in den vergangenen beiden Jahren bei den Königsblauen erlebte der Stürmer eine Achterbahnfahrt. Zunächst sah es in seiner ersten Saison nicht danach aus, als würde S04 aufsteigen. Am Ende holte der Traditionsverein dann sogar den 2. Liga-Titel – dank 30-Terodde-Toren. In der vergangenen Spielzeit musste er allerdings mit Schalke absteigen, bleibt dem Verein aber weiterhin erhalten.


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Und zuvor zeigte der Angreifer aber auch bei seinen anderen Klubs Torjägerqualitäten. Beim 1. FC Union Berlin hatten sie einen ganz irren Plan mit Terodde. Der ehemalige Manager der Köpenicker, Nico Schäfer, erklärt, dass ein Hammer-Transfer mit dem heutigen S04-Stürmer platzte.

„Das ist verdammt lange her. Das war, glaube ich, 2012“, sagte Schäfer gegenüber „Sky“ und ergänzte: „Wir haben Simon Terodde geholt und uns tatsächlich mit Harry Kane beschäftigt. Den wollte damals tatsächlich nicht unbedingt jeder haben.“

Terodde und Kane im Sturm

Der heutige Profi des FC Schalke 04 und der Tottenham-Star in einer Sturmspitze. Kane war damals schon bei den Spurs, aber wurde immer wieder verliehen: zwischen 2011 und 2013 für Leyton Orient, den FC Millwall, Norwich und Leicester City. Erst in der Saison 2013/14 trumpfte er bei Tottenham auf. Zuvor meldeten sich auch die Unioner. „Wir haben damals Kontakt aufgenommen“, betonte der Funktionär. „Unser Pressesprecher bei Union Berlin bereitete damals sogar schon eine Pressemitteilung vor, weil ihm das so gefallen hat.“

Allerdings kam ein Deal nicht zustande. „Es gab den Berater-Kontakt. Wir haben uns vorgestellt und erklärt, wer Union Berlin ist. Aber vielmehr ist daraus dann auch nicht mehr geworden“, so Schäfer. Doch für die englischen Spieler war das damals nicht so „lukrativ“ gewesen, aufs Festland zu kommen.


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Union war laut Schäfer der einzige Klub aus Deutschland, der Kane wollte. „Aber es kam nie so, dass wir ein fixes Gespräch über den Spieler geführt haben.“ Was aus Union wohl geworden wäre, wenn Terodde und Kane zusammen gestürmt hätten? Ob der heutige königsblaue Stürmer je nach Gelsenkirchen gewechselt wäre?