Das kommt wie aus dem Nichts! Nach dem Mega-Coup um Ron Schallenberg, der vom SC Paderborn zu FC Schalke 04 wechseln wird, geht es bei den Königsblauen nun Schlag auf Schlag. Der nächste Transfer ist unter Dach und Fach.
So hat sich der FC Schalke 04 Paul Seguin von Union Berlin geschnappt und sich dabei gegen zahlreiche Bundesligisten durchgesetzt – wie schon bei Schallenberg.
FC Schalke 04: Nächster Transfer
An Ron Schallenberg war die halbe Bundesliga interessiert. Mehrere Klubs wollten den begehrten Mittelfeldmann unbedingt verpflichten, doch den Zuschlag bekam der FC Schalke 04. Schallenberg ist bekennender S04-Fan und wollte unbedingt zu seinem Lieblingsverein wechseln. Bei den Knappen hat er einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben.
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Und der auch der nächste Transfer ist durch. Am Mittwoch bestätigten die Knappen Berichte, dass man sich mit Seguin einig sei. Statt Champions League zu spielen, wechselt er nun in die zweite Liga.
Bei den Gelsenkirchenern wird Seguin einen Vertrag bis 2026 unterschreiben und ist nach Schallenberg der zweite Neuzugang innerhalb von wenigen Tagen.
S04 sticht Bundesligisten aus
Bereits hinter Schallenberg waren zahlreiche Teams aus der Bundesliga her, der FC Schalke 04 setzte sich am Ende durch. Gleiches gilt auch für Seguin. Der Mittelfeldspieler hatte einige Angebote unter anderem vom VfL Bochum und FC Augsburg, hat sich aber für S04 entschieden.
In der abgelaufenen Saison war Seguin bei Union Berlin nur Ersatzspieler. 20 Mal kam er zum Einsatz, in nur vier Partien stand der 28-Jährige in der Startelf. Dabei erzielte er einen Treffer, bereitete drei Tore vor. Für den Europapokal war der gebürtige Magdeburger gar nicht gemeldet worden.
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Bei Schallenberg und Seguin wird es sicherlich nicht bleiben. Schalke will sich auf einigen Positionen verstärken, um sich gegen die Aufstiegskonkurrenten um den Hamburger SV und Hertha BSC durchsetzen zu können und in der kommenden Saison wieder in der Bundesliga spielen. Mit Tim Skarke könnte der Revierklub bald schon den nächsten Union-Spieler verpflichten. Eine Einigung ist in Sicht, der Transfer müsse wie Seguin nur noch offiziell verkündet werden.