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Helene Fischer in Berlin: Gesundheits-Geständnis auf der Bühne – „Hab ein bisschen Angst, was da rauskommt“

Helene Fischer ist derzeit auf großer Tour. Aktuell macht sie in Berlin Halt. Dabei kommt sie auf der Bühne auch mit ihren Fans ins Plaudern.

© IMAGO/Bildagentur Monn

Das ist Helene Fischer

Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Sängerinnen: Helene Fischer.Wir blicken zurück auf die Anfänge der Karriere des Schlager-Stars.

Das muss Helene Fischer erst einmal jemand nachmachen: Derzeit macht die deutsche Schlager-Queen mit ihrer Tour 2023 Halt in Berlin. In der Mercedes-Benz-Arena gibt sie dabei gleich ganze fünf Konzerte und liefert dabei eine spektakuläre Show ab, die ihre Fans begeistert.

Während ihres Hits „Atemlos“ lässt sich Helene Fischer beispielsweise an einem Roboterarm über die Bühne schwingen. Und natürlich nimmt sich die Schlagersängerin auch Zeit für ihre Fans. Doch bei ihrem Auftritt am Freitagabend in Berlin sprach sie auch über ein gesundheitliches Thema.

Helene Fischer spricht über ihre Sehkraft

Denn als Helene Fischer eine an sie gerichtete Botschaft auf einem Plakat lesen wollte, kam die Sängerin ins Stocken und gestand: „Ich sehe mittlerweile nicht mehr so gut. Das hat ein bisschen abgenommen. Ich muss das ganz ehrlich gestehen an dieser Stelle.“ Sie glaubt, dass ihre zahlreichen Bühnenauftritte, bei denen sie stets in Scheinwerfer schaue zu der nachlassenden Sehkraft geführt habe.


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Eine Expertise dazu will der Schlager-Star vorerst aber wohl nicht einholen. „Ich gehe nicht zum Augenarzt, weil ich hab ein bisschen Angst, was da rauskommt“, scherzte die Sängerin. „Letztendlich brauche ich meine Augen ja nur für die Bühne. Und wenn ich euch dann nicht mehr sehe – das wird schade. Spätestens dann gehe ich zum Arzt.“

Helene Fischer: Applaus für ihre Schwächen

Bei ihren Fans kam das Scherzen über die eigenen gesundheitlichen Schwächen übrigens sehr gut an. Die „Atemlos“-Sängerin erntete Lacher und Applaus – und kam später sogar noch einmal auf das leidige Augen-Thema zurück.


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Als sie das Plakat eines kleinen Mädchens lesen wollte, tippte sie zunächst darauf, dass es sich bei dem Schreiber um einen kleinen Jungen handeln würde. Als Helene Fischer ihren Fehler beim genauen Hinsehen bemerkte, scherzte sie: „Vielleicht sollte ich doch mal zum Augenarzt.“ Wenn es auf der Bühne hilft, wäre das sicher keine schlechte Idee…