Neben erfolgreichen Filmen und Serien zeigt die ARD auch zahlreiche Dokumentationen im Programm. Von Naturfilmen über die Karrieren erfolgreicher Sportler bis hin zu gesellschaftskritischen Themen: Der Sender hat für jeden Geschmack etwas in petto.

Dabei sind es besonders Einzelschicksale, die die Zuschauer des öffentlich-rechtlichen Senders bewegen. Besonders die ARD-Dokumentation „Zirkus is nich: Dominik und die Suche nach der verlorenen Kindheit“ brachte viele an ihre emotionalen Grenzen.

ARD zeigt trauriges Schicksal

Das Schicksal des kleinen Dominik bewegte vor 17 Jahren die gesamte Nation. Die Regisseurin Astrid Schult und ihre Kamerateam begleiteten den schwierigen Alltag des damals 8-Jährigen Jungen, der von Armut betroffen war. Schon früh musste er Verantwortung übernehmen und sich um seine jüngeren Geschwister kümmern. Dabei konnte er selbst nie Kind sein, kam schließlich in einer Jugendhilfeeinrichtung unter.

Heute ist Dominik 25 Jahre alt. Erneut trifft er sich mit der Regisseurin und lässt die vergangenen Jahre noch einmal Revue passieren. Wie geht es dem inzwischen erwachsenen Mann heute?

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Zuschauer kommen bei Szenen die Tränen

Die Dokumentation geht vielen ARD-Zuschauern sehr nah. Unter dem Instagram-Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders häufen sich die Kommentare, in denen die Follower ihren Emotionen freien Lauf lassen:

„Eine sehr berührende Doku, über die ich noch lange nachgedacht habe. Die armen Kinder! Ich wünsche ihm, dass er ein halbwegs normales und glückliches Leben führen kann.“
„Ich habe so geheult. Man will ihn am liebsten einfach nur in den Arm nehmen und nie wieder loslassen! Es is einfach so traurig, was manche Kinder ertragen müssen!“
„Zerreißt mir das Herz. Vielleicht auch, weil es ähnlich hart bei mir war.“
„Ich schaue es nur in Etappen, bin sehr ergriffen und man spürt wie sehr Dominik auch heute noch zu kämpfen hat.“

Die Dokumentation kann man sich jederzeit in der ARD-Mediathek anschauen.

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