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49-Euro-Ticket in Dortmund: Wegen Verkaufsstart ab Montag – DSW21 mit großer Neuerung

Du willst dir das 49-Euro-Ticket in Dortmund kaufen? Dann gibt der DSW21 dir jetzt eine zusätzliche Hilfestellung.

Deutschlandticket auf Handy mit Bahn im Hintergrund
© IMAGO / aal.photo

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Der Vorverkauf des Deutschlandtickets geht an den Start. Ab dem 3. April kannst du dir das 49-Euro-Ticket auch in Dortmund über die DSW21-App kaufen – und ab dem 1. Mai dann für monatlich 49 Euro quer durch Deutschland im Nahverkehr der 2. Klasse damit fahren.

Um den Kunden den Übergang zum 49-Euro-Ticket in Dortmund zu erleichtern, hat der DSW21 zwei weitere Beratungsstellen dafür eingerichtet. Die findest du an besonders viel befahrenen Haltestellen in der City.

49-Euro-Ticket in Dortmund: DWS21 mit zusätzlicher Beratung

An den Haltestellen Kampstraße und Reinoldikirche gibt es jetzt sogenannte App-Center. Diese haben werktags jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr und von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. An den Samstagen vom 22. und 29. April sowie 6. Mai zudem von 9.00 bis 16.00 Uhr. Hier erhalten Kunden Informationen rund um das digitale Deutschlandticket.

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DSW21-Vorstand Ulrich Jaeger freut sich sehr über das nun an den Start gehende Angebot. „Damit ist das Ticket für breite Kund*innen-Gruppen höchst interessant und kann der Verkehrswende hierzulande einen mächtigen Schub geben“, ist er sich sicher.

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„Wir empfehlen allen, das DeutschlandTicket einmal auszutesten und im Alltagstest mit den persönlichen Wünschen und Bedürfnissen abzugleichen“, rät zudem Andrea Engelke, Leitung Marketing und Kundenmanagement. „Ein späterer Wechsel ist immer monatlich und ohne großen Aufwand möglich. Es wird jederzeit genügend Tickets geben.“

DSW21-Kunden wechseln automatisch

Etwa 35.000 Abo-Kunden werden nun automatisch auf das Deutschlandticket umgestellt und wurden bereits durch den DWS21 darüber informiert. Zudem hat der Verkehrsverbund alle Haushalte in Dortmund mit einer Postwurfsendung über den Start des Tickets in Kenntnis gesetzt sowie auch alle FirmenTicket-Partner. Denn Berufstätige können das Ticket mitunter bereits für nur 34,30 Euro monatlich erhalten, wenn es ihr Arbeitgeber gemeinsam mit Bund und Ländern bezuschusst.

Lösungen für SchockoTicket, MeinTicket und SemesterTicket sind allerdings noch nicht in Aussicht. „Zu diesen offenen Punkten finden nach wie vor auf allen Ebenen intensive Gespräche statt“, versichert aber Jaeger. „Hier muss vorrangig die Politik klare und finanzierbare Rahmenbedingungen setzen. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir in der zweiten Jahreshälfte in diesen Segmenten tragfähige Lösungen präsentieren können.“


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Die Übergangslösung – das Solidarmodell – sieht für Studierende die Möglichkeit vor, für monatlich 12,33 Euro ihr Ticket aufzustocken, damit es als Deutschlandticket gilt. Dieses Zusatzticket ist auch über die DOtick-App verfügbar. Ein Upgrade für Fahrräder für 39 Euro monatlich sowie für die 1. Klasse für jeweils 69 Euro soll es zudem ab dem 1. Juli geben.