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Jude Bellingham: Experte mit dringender Warnung an BVB-Star – „Wo sitzt er jetzt?“

Autorenbild Marcel Gross von Marcel Groß

Wie sieht die Zukunft von Jude Bellingham aus? Ein TV-Experte hat nun einen eindringlichen Tipp an den Star von Borussia Dortmund.

Wie sieht die Zukunft von Jude Bellingham aus? Ein TV-Experte hat nun einen eindringlichen Tipp an den Star von Borussia Dortmund.
© IMAGO / Sven Simon

Jude Bellingham: Der Aufstieg des nächsten BVB-Wunderkinds

Der junge Engländer Jude Bellingham ist das große Juwel im Mittelfeld des BVB. Mit gerade einmal 18 Jahren ist er bereits eine feste Größe im Team von Marco Rose. Wir zeigen euch, wie es dazu kam.

Noch immer ist nicht entschieden, wie die Zukunft von Jude Bellingham aussehen wird. Ein Verbleib beim BVB scheint ebenso möglich zu sein wie ein Wechsel im Sommer.

Nun hat sich ein TV-Experte zu Wort gemeldet und Jude Bellingham eindringlich vor einem Wechsel auf die Insel gewarnt. Als Grund fügte er dabei einen ehemaligen Teamkollegen an.

Jude Bellingham: Effenberg rät zum BVB-Verbleib

In seiner Kolumne auf „Sport1“ hat Steffan Effenberg Jude Bellingham zu einem Verbleib beim BVB geraten. Der TV-Experte glaubt, dass der Brite verbundener mit den Dortmundern ist, als es noch Erling Haaland gewesen war. „Er bekommt die totale Unterstützung und das Vertrauen. Ich wünsche mir für seine persönliche Entwicklung, dass er bleibt“, schreibt der ehemalige Nationalspieler vorher.

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Dann fügt Effenberg an, dass er bei keinem anderen Klub eine Garantie auf einen ähnlichen Umgang sowie ausreichend Spielzeit hat. „Sancho ist dafür doch das beste Beispiel“, meint der TV-Experte. „Er ist gegangen und hatte sich viel erträumt – und wo sitzt er jetzt?!“, fragte er dann ironisch. Die Antwort dürfte allen Beobachtern der Red Devils klar sein: auf der Bank.

Was macht Jude Bellingham?

In den letzten Tagen häuften sich die Berichte, dass es ein Treffen zwischen der Delegation von Bellingham und Real Madrid in London vor dem Champions-League-Rückspiel des BVB gegen Chelsea gegeben haben soll. Bei diesen sollen die Parteien über einen Wechsel gesprochen haben. Offen ist dabei allerdings, welches Ergebnis erzielt wurde.

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Das Beispiel Jadon Sancho sollte sich der 19-Jährige allerdings zu Herzen nehmen. Sein Landsmann veranschaulicht immerhin, wie ein Wechsel zu einem Top-Klub laufen kann, wenn man diesen nicht sorgfältig auswählt.