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Lotto-König „Chico“ bei Late-Night-Berlin: DIESE Investition bereut er schon jetzt

In der TV-Show Late-Night-Berlin erzählt Lotto-König „Chico“ welche seiner vielen Ausgaben er heute bereut.

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© Chaleen Goehrke / DER WESTEN

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Seitdem Kürsat Yildirim, alias „Chico“ aus Dortmund fast zehn Millionen Euro im Lotto gewonnen hat, macht er immer wieder aufs neue mit verrückten Aktionen auf sich aufmerksam und tingelt neuerdings auch von einer TV-Show zur nächsten. Nachdem er also vor kurzem für eine Stern-TV-Reportage vor der Kamera stand und seine Ausgaben darlegte, war er am Dienstagabend (14. Februar) als Überraschungsgast bei Late-Night-Berlin.

Moderator Klaas Heufer-Umlauf stand Lotto-König „Chico“ dabei Rede und Antwort. „Egal was du mich fragst, du kriegst direkt ’ne Antwort“, verspricht Chico. „Wie viel ist noch über?“, fragt Heufer-Umlauf deshalb gerade heraus. „Chico“ zögert, das wolle er eigentlich nicht so gerne sagen. Dann verrät er es aber doch – sieben Millionen seien noch übrig. Doch von all seinen Ausgaben gäbe es eine Sache, die er sich lieber nicht gekauft hätte.

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Lotto-König „Chico“ zahlt im Restaurant nicht selbst

750.000 Euro für einen Ferrari, 300.000 Euro für einen Porsche, 500.000 Euro für Uhren und Diamanten, dazu noch ein Haus für seine Eltern in der Türkei, Designerhandtaschen, über 70 Daunenjacken und andere Kleinigkeiten habe er in den letzten Monaten seit seinem Gewinn gekauft. In Restaurants ließe er nun aber lieber seine Freunde zahlen, natürlich trotzdem von seinem Geld, weil die Kellner sonst so viel Trinkgeld fordern würden.

Dass er sich so viel gekauft hat, bereut er nicht. Er kommt von nichts, sagt er. Habe selbst nie viel gehabt und habe doch nun wirklich genug Geld, um sich einfach mal was zu gönnen. „Wenn ich sterbe, möchte ich nicht der Reichste auf dem Friedhof sein“, erklärt er seine Entscheidung.

Lotto-König „Chico“ braucht keine Mandelplantage

Eine Mandelplantage würde er allerdings nicht mehr kaufen. Die habe er sich auch nur gegönnt, weil er dachte, dass reiche Menschen in fettarmer Milch baden, Prosecco trinken und sich dabei eine „Mandel in den Arsch“ schieben. „Ich hab gedacht, ich werde so viele Reiche kennenlernen, damit kann ich richtig gut Geld verdienen“, erzählt er und ergänzt ganz leise: „War nur Spaß“.


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Um Geld zu verdienen oder anzulegen empfiehlt „Chico“ statt in eine Mandelplantage lieber in Immobilien, eine Rolex oder einen Porsche zu investieren.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen