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Martin Rütter: Knallhart Kritik vom Hundeflüsterer – „Hat wenig mit Profi-Dasein zu tun“

Martin Rütter sieht dabei zu, wie einer seiner „Unvermittelbaren“ ein Herrchen bekommt. Eine Szene sorgt beim ersten Treffen allerdings für Unverständnis.

© IMAGO / Future Image

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Es ist ein echtes Herzensprojekt, mit dem Martin Rütter bei RTL auf Sendung ist. In der Tier-Show „Die Unvermittelbaren“ helfen der Hundeprofi und ein Team engagierter Trainerinnen und Trainer schwer vermittelbaren Vierbeinern dabei, endlich ein neues Zuhause zu finden.

Einer, der erst ein intensives Training brauchte, und jetzt ein neues Herrchen bekommen soll, ist Hund Kalle. Am Sonntag (29. Januar) soll er in der RTL-Show sein altes Heim verlassen und bei dem angehenden Hundetrainer Rainer endgültig zur Ruhe kommen können. Und siehe da, Martin Rütters Tipps und die große Fürsorge seiner Trainer hat Wunder bewirkt. Jetzt muss nur noch sein Herrchen zeigen, was er in Sachen Hundeführung drauf hat – praktisch, dass Rainer angehender Hundetrainer ist.

Martin Rütter: Unvermittelbarer Hund findet Herrchen

Die Herausforderung bei Kalle ist sein Aggressionsproblem. In der Vergangenheit wurde der Vierbeiner bereits auffällig und bescherte seiner früheren Besitzerin einen blutigen Zwischenfall. Jetzt warnt Rütter: „Wir erleben es leider oft, dass Menschen sagen ‚habe ich schon verstanden‘ und dann aber plötzlich völlig überrollt sind, wenn es doch wieder zu einer aggressiven Handlung kommt. Da kannst du echt nicht Leute gebrauchen, die sich das schönreden.“

Dann ergänzt er: „Deshalb hoffe ich, auch wenn Rainer ein angehender Hundetrainer ist, dass er sich sehr bewusst ist, was auf ihn zukommt.“ Seinen Erzählungen zufolge hat sich Rainer bereits im Voraus gut über das Tier informiert und schwärmt schon von gemeinsamen Ausflügen. Auch für seine Arbeit als Hundetrainer hofft er auf eine Zusammenarbeit mit Kalle.

Martin Rütter witzelt über Kennenlern-Szene

Als sich die beiden dann kennenlernen, ist Rainer ganz überwältigt von dem Vierbeiner. In Sachen Training sollte er für Kalle genau der Richtige sein, immerhin möchte er mit seinem Wissen über den richtigen Umgang mit den Tieren in naher Zukunft Geld verdienen.


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Bei den Kennenlern-Szenen bemerkt Martin Rütter dann aber: „Da ist jemand in der Ausbildung als Hundetrainer und man sieht, dass er doch relativ unbeholfen ist in der Situation. Man kramt lange in der Tüte, direkt sagt man ein Platz-Kommando, das ist natürlich alles sehr hölzern.“

Dann ergänzt er: „Was überhaupt nichts Schlimmes ist, aber es hat sehr wenig mit Profi-Dasein zu tun.“ Klingt, als könnten Mensch und Tier gegenseitig noch einiges voneinander lernen.