Auch kurz nach dem Jahreswechsel ist immer noch nicht klar, wie die Zukunft von Ansgar Knauff aussehen wird. Bis zum Saisonende ist der Flügelflitzer noch an Eintracht Frankfurt ausgeliehen. Der ursprüngliche Plan war, dass er im Sommer zu Borussia Dortmund zurückkehrt, doch die Hessen wollen Knauff gerne behalten.
Den Medienberichten aus den letzten Wochen zufolge sollten im Januar die ersten Gespräche stattfinden. Nun kam es zu einer ersten Kontaktaufnahme zwischen Borussia Dortmund und ihrem verliehenen Schützling.
Borussia Dortmund: Erste Kontaktaufnahme mit Knauff
Wie der Journalist Christopher Michel von „Sport1“ berichtet, soll es nun zu einem ersten „Vorfühlen“ von Borussia Dortmund bei Ansgar Knauff gekommen sein. Der BVB wollte demnach nachfragen, ob sich der Flügelspieler eine Zukunft in Dortmund vorstellen kann.
Eine Entscheidung über die Zukunft des flexiblen Außenbahnspielers ist allerdings noch nicht gefallen. Dem Bericht zufolge soll die Personalie-Knauff bei BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl allerdings nicht die oberste Priorität genießen. Wie Michel berichtet, soll erst zum Ende der Transferperiode „Bewegung reinkommen“.
Borussia Dortmund: Wie ist der Plan von Knauff?
Was Christopher Michel nicht berichtet, ist die Beantwortung der Frage, ob sich Knauff eine Zukunft in schwarz und gelb vorstellen kann. Der Stellenwert des Leihspielers ist hoch in Frankfurt. Aus diesem Grund hatte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche längst angekündigt, um die Verpflichtung von Knauff kämpfen zu wollen.
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Sollte sich Knauff für eine Zukunft in Dortmund entscheiden, würde der BVB laut den „Ruhr Nachrichten“ darüber nachdenken, ihn umzuschulen. Demnach würden die Dortmunder planen, ihn als Rechtsverteidiger einzusetzen, um die Probleme auf ihrer rechten Defensivseiten in den Griff zu bekommen.