Neben Kylian Mbappe und Erling Haaland gibt es aktuell noch einen weiteren Fußballer, der für sehr viel Aufmerksamkeit sorgt: Jude Bellingham. Das Juwel von Borussia Dortmund spielt mit seinen 19 Jahren bereits auf einem Weltklasse-Niveau.
Nun enthüllte Jude Bellingham einige Chatnachrichten mit Ex-BVB-Star Haaland, der aktuell bei Manchester City spielt. Die BVB-Fans horchen sofort auf.
Jude Bellingham enthüllt Chats mit Haaland
In der Bundesliga zeigte Bellingham schon, was er drauf hat – und das nicht erst seit dieser Saison. Jetzt bekommt auch die Fußballwelt bei der WM 2022 in Katar mit, in welch bestechender Form sich der Mittelfeldspieler befindet. Mit England bekommt er es im Viertelfinale am Samstag (10. Dezember) mit Weltmeister Frankreich zu tun.
In einem Interview mit „BBC Sport“ verriet Bellingham jetzt, dass er im ständigen Austausch mit Ex-BVB-Star Erling Haaland sei. „Er ist immer sehr ermutigend. Er hat mir vor und nach dem ersten Spiel eine Nachricht geschickt, in der er sagte: ,Viel Glück‘, und danach sagte er: ,Gut gemacht‘. Er ist ein toller Typ“, erzählt der Engländer.
Zum Auftakt der WM erzielte Bellingham beim 6:2-Sieg gegen Iran das wichtige Führungstor.
Jude Bellingham über Haaland: „Jeden Tag in Kontakt“
Mit seinem ehemaligen Mitspieler bei Borussia Dortmund habe der englische Nationalspieler ständig Kontakt. „Normalerweise, wenn wir beide spielen, ist das öfter der Fall, aber oft sind es dumme Sachen, um ehrlich zu sein, nur wenn er etwas sieht, das ihn zum Lachen bringt, oder wenn ich etwas sehe, worüber wir vorher gesprochen haben, schicken wir es uns gegenseitig. Aber es ist nicht so, dass wir jeden Tag in Kontakt sind“, erzählte Bellingham.
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Durch seine überragenden Leistungen hat der Mittelfeldspieler sich auf die Transferliste der vielen Top-Klubs gespielt. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass Haaland und Bellingham im kommenden Jahr bei Manchester City zusammenspielen. BVB-Fans müssen stark sein, wenn es dazu kommt. Allerdings dürften sich die Schwarzgelben auch über eine monströse Ablösesumme bei etwa 150 Millionen Euro freuen.