Da kommen Erinnerungen hoch. Die Vorweihnachtszeit lassen auch Bundesliga-Klubs wie Borussia Dortmund nicht ungenutzt, um ihren Fans ein paar Überraschungen zu bescheren. Besonders beliebt auch im Netz: Adventskalender.
Jeden Tag postet Borussia Dortmund einen Clip, der an legendäre Tore oder Ex-Spieler oder gerne auch beides erinnert. Beim vierten Törchen wurde es gleich mal emotional. Viele BVB-Fans können sich an diesen Moment noch gut erinnern.
Borussia Dortmund: Fan-Liebling bis heute
Mit dem Wort Legende wird im heutigen Fußballgeschäft gerne und schnell hantiert. Wer sich beim BVB aber zweifelsohne als eine solche bezeichnen darf, ist Neven Subotic. Sein Karriere-Verlauf bei den Schwarzgelben hätte erfolgreicher nicht sein können.
Als junger Spieler kam er 2008 zu Borussia Dortmund. Mit Mats Hummels bildete er damals noch eine „Bubi-Abwehr“. Doch dieser war essenzieller Bestandteil der folgenden Meisterjahre. Unvergessen sind Momente, wie seiner Meisterparty mit Fans auf einer vollen Kreuzung in Dortmund. Zudem rechnen ihm viele Anhänger sein soziales Engagement in Afrika hoch an.
Emotionale Rückkehr
Rund neun Jahre blieb Subotic im Ruhrgebiet, ehe es ihn zum 1. FC Köln verschlug. Dort traf er natürlich prompt auf seine alte Liebe. Als die Kölner im Westfalenstadion zu Gast waren, erfuhr Subotic etwas, das nur wenigen zuteilwird.
Im Trikot der Kölner wurde er von den Fans von Borussia Dortmund vor die Südtribüne gerufen und dort minutenlang mit Sprechchören gefeiert. Die Erinnerung an diesen Moment versteckte sich hinter dem BVB-Türchen Nummer 4 – in Anlehnung an Subotics Rückennummer in Dortmund.
Borussia Dortmund: Fans denken zurück
Ein Moment, der viele Fans in Erinnerung schwelgen lässt. „
Neven, die Kreuzviertellegende!“, kommentiert einer auf Instagram. „
Einer der ehrlichsten Menschen überhaupt“, meint ein anderer anerkennend.
Weitere Neuigkeiten für dich:
„Gänsehaut pur“, meint zudem ein dritter Anhänger. Subotic hat seine aktive Fußballer-Laufbahn mittlerweile beendet. Stattdessen führt er seine sozialen Projekte fort und schrieb kürzlich auch ein eigenes Buch.