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FC Schalke 04: Nach Kuchen-Kritik – jetzt spricht Ralf Fährmann

Ralf Fährmann hat sich zu der Kuchen-Kritik an seiner Person seitens der Verantwortlichen des FC Schalke 04 geäußert.

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Schalke 04: Die Talfahrt des Traditionsvereins bis in die 2. Liga

Der FC Schalke 04 ist einer der großen Traditionsvereine in Deutschland. In der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga belegen die Königsblauen Platz sieben. Sieben Mal wurden die „Knappen“ Deutscher Meister, zuletzt 1958.

In den vergangenen Wochen machte das Gerücht die Runde, dass Peter Knäbel Ralf Fährmann in der Kabine des FC Schalke 04 kritisiert hat. Der Grund: Der Ersatz-Torhüter der Königsblauen würde zu viel Kuchen essen.

Bei vielen Fans und Mitspielern sorgte das Thema für Schmunzeln. Nun stellt sich allerdings raus: Die Kuchen-Geschichte ist wahr. In einem Interview hat der Keeper des FC Schalke 04 dazu Stellung bezogen.

FC Schalke 04: Fährmann spricht über Kuchen-Gerücht

In einem Interview mit der „Sport Bild“ hat Ralf Fährmann über die Kuchen-Gerüchte rund um seine Person gesprochen. „Es ist so: Bei uns in der Kabine steht Kuchen, genau wie Power-Riegel oder auch ein Obstkorb. Ich habe dieses Angebot angenommen und versucht, damit professionell umzugehen. Aber ich werde in Zukunft keinen Kuchen mehr essen“, erzählt der S04-Keeper.

Anschließend geht die Nummer zwei im Tor der Königsblauen auf seinen Fitnesszustand ein. „Ich ernähre mich zu Hause vegan und glutenfrei, nur mit der Mannschaft esse ich Fleisch und Fisch, um nach dem Training alle Nährstoffe für meinen Körper zu haben“. Des Weiteren arbeite er „extrem hart im Kraftraum“, da er „ein gesundes Maß an Eitelkeit“ besitzen würde. Er selbst will sich deswegen „bestmöglich in Form“ halten.

FC Schalke 04: Fährmann erklärt Kuchen-Konsum

Doch warum isst der 34-Jährige dann regelmäßig so viel Kuchen? Laut Fährmann ist die Antwort ganz einfach: „Profisportler nehmen während ihrer Spiele oder Rennen zwischendurch Süßes zu sich, um den Zuckerspiegel oben zu halten.“ Gleiches würde demnach auch für andere Sportler wie Radfahrer oder Tennisspieler gelten.


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Der Schlussmann beteuert anschließend, dass er „bei der Ernährung bei den Spielen nun umsteigen“ wolle. Dass die Geschichte so groß in der Öffentlichkeit ist, verwundert Fährmann allerdings nicht. „Schalke ist ein Verein, der brutal in der Öffentlichkeit steht. Ich denke, dass es da normal ist, dass solch kleinere Themen so groß aufgegriffen werden“, erklärt der Torhüter abschließend.