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Formel 1: Mick-Desaster! Frust pur – droht jetzt diese Katastrophe?

Der Mexiko-GP der Formel 1 wurde für Mick Schumacher zu einem Desaster. Im Haas droht ihm nun ein bitteres Saisonende.

Mick Schumacher schaut nach einem Rennen der Formel 1 frustriert.
© IMAGO/Motorsport Images

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Mick Schumacher: Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Frustrierendes Wochenende für Mick Schumacher in der Formel 1. In Mexiko war der Haas des deutschen Youngsters nicht ansatzweise konkurrenzfähig. Und auch Teamkollege Kevin Magnussen fuhr der Musik weit hinterher.

Keine Punkte, keine Chance, miserable Rundenzeiten. Die Chance, um einen neuen Vertrag zu fahren, wurde ihn von einem katastrophalen Auto genommen. Droht das nun auch bei den beiden verbleibenden Rennen?

Formel 1: Mexiko-Frust bei Mick Schumacher

Das Wochenende in Mexiko – es war ein verlorenes für Mick Schumacher. Das hatte sich schon in den Freien Trainings angedeutet. Im Qualifying war in Q1 Schluss, im Rennen lief es kein Stück besser. Seine Hoffnungen, beim drittletzten Rennen der Saison mit einer starken Leistung noch einmal Werbung für eine Vertragsverlängerung zu machen, wurden von einem erschreckend schwachen Haas zunichte gemacht.

Beide Piloten des US-Rennstalls fuhren weit hinterher, waren nicht konkurrenzfähig, von einer Chance auf Punkte ganz zu schweigen. Nur Nicholas Latifi, der eine miserable gesamte Saison fährt, landete hinter den beiden Haas‘.

Keine Chance mehr auf Bewerbungsschreiben?

Bitter vor allem für Schumi Junior – denn der hat nur noch wenige Möglichkeiten, sich zu empfehlen. Nach dem Mexiko-GP folgen nur noch die Rennen in Brasilien und Abu Dhabi. Am 20. November ist die Saison vorbei.

So mancher befürchtet nun, dass sich diese Option dieses Jahr nicht mehr ergeben wird. Bleibt der Haas so schwach, ist Mick Schumacher chancenlos. Seinen Hoffnungen auf einen neuen Vertrag dürfte das einen herben Dämpfer verpassen.


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Weil Sebastian Vettel bekanntlich seine Karriere beendet wächst die Sorge aller deutschen Motorsport-Fans: In der Formel 1 droht eine Saison ohne deutschen Piloten. Das gab es seit 33 Jahren nicht mehr.

Vettel erwischte übrigens einen ebenso bescheidenes Wochenende. Im Aston Martin landete er wie Mick auf den hinteren Plätzen.