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Putin: Keine Angst vor Russen-Diktator! ER fordert ihn jetzt zum „Zweikampf“ heraus

Putin: Keine Angst vor Russen-Diktator! ER fordert ihn jetzt zum „Zweikampf“ heraus

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Scholz: "Gesprächsfaden mit Putin nicht abreißen lassen"

Putin: Keine Angst vor Russen-Diktator! ER fordert ihn jetzt zum „Zweikampf“ heraus

Scholz: "Gesprächsfaden mit Putin nicht abreißen lassen"

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, den Gesprächsfaden mit Russlands Präsident Wladimir Putin nicht abreißen zu lassen. Dies sei "absolut notwendig", sagte er am Rande eines EU-Gipfels im französischen Versailles, bei dem es um den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine ging.

Mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine hat Wladimir Putin nicht nur das Nachbarland, sondern auch die halbe Welt gegen sich.

Neben westlichen Machthabern sprechen sich auch Prominente und einflussreiche Unternehmer gegen den Krieg von Putin aus – darunter Tech-Milliardär Elon Musk. Der hat dem Präsidenten nun eine persönliche Kampfansage gemacht.

Putin: Kampfansage von Elon Musk! „Fordere zum Zweikampf heraus“

Heldenmut oder Größenwahn? Tesla-Gründer Elon Musk hat Wladimir Putin auf Twitter zum „Zweikampf“ herausgefordert.

Mit zwei schlichten Sätzen zeigte der 50-Jährige deutlich, auf welcher Seite er steht. Der Südafrikaner schrieb „Hiermit fordere ich Wladimir Putin zum Zweikampf heraus“ auf englisch, nur den Namen des Machthabers tippte er auf russisch ein. „Auf dem Spiel steht die Ukraine“, machte Musk sein Ziel klar und schrieb den Namen des Staates wiederum auf urkainisch.

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Damit der Kreml die Nachricht auch ja bekommt, markierte er dessen Twitter-Account und fragte in einem weiteren Tweet: „Stimmt Ihr dem Kampf zu?“

Außerdem bestätigte er in einem weiteren Beitrag: „Ich meine es absolut ernst.“

Putin: Ansage von Elon Musk sorgt für gemischte Reaktionen

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Elon Musk zum Ukraine-Krieg äußert und den Staat unterstützt.

Auf Bitte von Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte der Milliardär bereits Anfang März Starlink-Satelliten seines Raumfahrt-Unternehmens SpaceX zur Verfügung gestellt. Sie sollen beim Ausfall der Telekommunikation die Vernetzung der Ukraine sicherstellen.

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Die aktuelle Kampfansage sorgt bei Twitter für jede Menge Reaktionen. Einige glauben, dass der Tech-Pionier kaum Chancen gegen Putin hätte („Dieser Typ hat den schwarzen Taekwondo-Gürtel. Ist ein ausgebildeter Attentäter. Ein ehemaliger KGB-Agent. Hat 46 Attentatsversuche überlebt. Und du bringst ihn um? Beeindruckend. Guter Witz, Elon“). Andere sagen, Elon Musk solle ins Bett gehen oder etwas von dem Zeug abgeben, das er getrunken hat. Wieder andere finden die Aktion nicht wirklich witzig – so kommentiert zum Beispiel der US-amerikanische Basketballspieler Evan Turner: „Sekündlich sterben Menschen, niemand hat Zeit für dieses Vorrunden-Match.“ (kv)