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Hund in Oberhausen nach Gassigang in Lebensgefahr – Frauchen hat schlimmen Verdacht

Hund in Oberhausen nach Gassigang in Lebensgefahr – Frauchen hat schlimmen Verdacht

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So schützt du deinen Hund vor der Sommerhitze

Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Oberhausen. 

Der Albtraum aller Halter ist für diese Besitzerin aus Oberhausen Realität geworden. Nach einem Spaziergang mit ihrem Hund wurde dieser plötzlich ganz schlimm krank. Sein Zustand verschlechterte sich innerhalb kürzester Zeit rapide.

Schon auf dem Weg in die Tierklinik hatte sie Angst um das Leben ihres Hundes. Wie konnte es nur so weit kommen? Eine Vermutung hat die Halterin aus Oberhausen, die sie mit DER WESTEN teilt. Sollte sich diese als wahr entpuppen, dann wäre Vorsicht geboten.

Hund in Oberhausen stirbt fast nach Spaziergang – „Stand sehr schlimm um ihn“

Am Mittwoch ging es dem kleinen „Dogui“ nicht besonders gut. Er wollte kaum fressen und seine Halterin war sofort alarmiert. „Wir dachten erst, es läge an der Hitze“. Aber als sich der Vierbeiner dann am Abend und in der Nacht übergab, wurden die Besitzer nervös. „Er war sehr unruhig“, erinnert sich die Halterin. Zu dem Zeitpunkt dachte sie noch, Bauchschmerzen könnten der Grund sein.

Am nächsten Morgen brachte sie ihn direkt zum Tierarzt. „Da stand es schon sehr schlimm um ihn.“ Großen Dank schickt die Besitzerin an die Tierärztin Sarah in Osterfeld, die sich so um ihren Vierbeiner bemüht hat. „Sie dachte zuerst, es sei sein leicht vergrößertes Herz.“ Dogui hing am Tropf, bekam Medikamente und wurde geröntgt. Für genauere Untersuchungen schickte die Tierärztin den Vierbeiner dann in eine Klinik nach Duisburg.

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Hund in Oberhausen: Nach Tagen in der Tierklinik endlich Erleichterung – „Das Schlimmste überstanden“

„Auf dem Weg in die Tierklinik lag er in meinen Armen und da dachte ich schon, dass er da nicht lebend ankommt“, hatte sich die Halterin schon das Schlimmste befürchtet. In der Klinik stellten die Ärzte dann fest, dass Dogui unter Schock stand. Vier Tage verbrachte er dort, seine Besitzerin war in ständiger Angst um ihn. „Samstag konnte man immer noch nicht sagen, ob er es wirklich überlebt.“

Dann am Sonntag endlich aufatmen: Dogui hatte „das Schlimmste überstanden“. Er war zwar immer noch angeschlagen, unruhig und „sehr wackelig auf den Beinen“, aber am Montag konnte seine Halterin ihm die wichtigen Antibiotika und etwas zu Essen verabreichen. Am Dienstag ging es dann auf den ersten kurzen Spaziergang. „Er schläft noch sehr viel, aber es geht vorwärts“, zeigte sich sein Frauchen erleichtert. „Ich bin dankbar, dass Sarah so gut reagiert hat und natürlich auch die Tierklinik.“

Hund in Oberhausen nach Spaziergang in Lebensgefahr – Halterin hat schlimmen Verdacht

Dennoch ließ sie ein Gedanke nicht los: Was war ihrem kleinen Dogui passiert? Sie hegte eine schlimme Vermutung. „Unser Dogui wurde wahrscheinlich vergiftet“, schlussfolgerte sie und auch die Tierklinik äußerte den Verdacht. „Wenn es wirklich Gift war, muss es entweder in unserem Garten gelegen haben oder in unserer Siedlung Kampstraße/Auf der Höchte. Woanders kann es nicht gewesen sein, da es an den Tagen so heiß war, dass wir nur hier mit ihm unterwegs waren.“

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Deshalb will sie die anwohnenden Hundehalter vor der lebensbedrohlichen Gefahr warnen, die eventuell von den Giftködern ausgehen könnte. „Passt bitte auf eure Fellnasen auf.“ (mbo)