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Gasometer Oberhausen mit wichtiger Botschaft – es betrifft alle

Der Gasometer Oberhausen hat eine wichtige Botschaft geteilt! Nicht nur Besucher sind davon betroffen.

© IMAGO/YAY Images

Die Geschichte des Gasometers - beinahe gäbe es ihn nicht mehr

Der Gasometer in Oberhausen ist die höchste Ausstellungshalle Europas.

Seit dem 15. März gibt es die Ausstellung „Planet Ozean“ im Gasometer Oberhausen zu bewundern. Das Museum hat jetzt eine wichtige Botschaft geteilt – es betrifft auch dich!

Obwohl satte 70 Prozent der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind, sind die Weltmeere kaum erforscht – aber genau das macht sie für viele von uns so interessant. Der Gasometer Oberhausen widmet der ganzen Thematik mit „Planet Ozean“ eine eigene Ausstellung. Wir durften uns von der Ausstellung, die noch bis zum 30. Dezember 2024 läuft, selbst ein Bild machen>>>

Gasometer Oberhausen mit wichtiger Botschaft

Doch im Gasometer stand jetzt auch ein anderes, wichtiges Thema auf der Tagesordnung, welches auch die Ozeane betrifft: Es ging um verdreckte Gewässer!


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„Verdreckte Ozeane, vermüllte Strände und Ufer. Und das nicht nur in fernen Landen, sondern auch direkt vor unserer Haustür. So etwa an Emscher, Ruhr oder Rhein. Für saubere Flüsse setzt sich die Initiative ‚RhineCleanUp‘ ein, die mittlerweile Hunderttausende freiwilliger Helfer und Helferinnen motiviert, Ufer von Müll zu säubern“, heißt es in einem Facebook-Beitrag des Gasometers. Anlässlich der Kampagne fand am Dienstag (11. Juni) eine Medienkonferenz zum Start in die Kampagne 2024 statt.

„RhineCleanUp“ räumt nicht nur am Rhein auf

„RhineCleanUp“ räumt seit 2018 die Ufer der Flüsse auf – zunächst am Rhein von der Quelle bis zur Mündung, mittlerweile auch an 21 weiteren Flüssen, wie es auf der eigenen Homepage heißt.


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„Uns alle verbindet der Wunsch, Natur und Umwelt zu bewahren und zu schützen. Deshalb sind wir aktiv und befreien die Ufer der Flüsse von Müll. Darüber hinaus unterstützen wir Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen, die zur Vermeidung von Müll beitragen“, steht weiterhin auf der Homepage geschrieben. Bleibt zu hoffen, dass die Aktion auch ordentlich Früchte tragen wird.