Gelsenkirchen.
In Gelsenkirchen sind erst vor einigen Tagen vier E-Scooter in einem Teich gelandet, sie wurden mutwillig darin versenkt. Nicht nur, dass es sich dabei um eine Straftat handelt. Auch kann dies extrem umweltschädlich sein. Und auch in anderen Städten in NRW gibt es immer wieder Probleme mit ausleihbaren Rollern oder Fahrrädern.
Auch in Köln in NRW bestehen die Probleme: Im Jahr werden rund 30 – bis 40 Fahrräder zum Ausleihen beschädigt. Das sei laut den Kölner Verkehrsbetrieben auf die gesamte Zahl nicht viel. Immerhin würden pro Jahr 1,4 Millionen Räder ausgeliehen in der Domstadt.
NRW: Vandalismus bei E-Scootern und Leihrädern
Besonders oft würden Reifen zerstochen, ab und an auch ein Rad angezündet. Bei den E-Scootern sind es andere Arten von Vandalismus.
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Besonders oft fliegen die Roller allerdings in Gewässer wie in Gelsenkirchen. Das kann sogar umweltschädlich enden, denn die Roller werden von Lithium-Akkus betrieben.
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Akkus seien gefährlich für die Umwelt
Eine Sprecherin sagte gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger, dass die Akkus zwar hochwertig verbaut seien und auch geschützt, dennoch sei es immer ein gewisses Restrisiko. Ein Akku habe im Wasser nichts zu suchen, wird die Sprecherin deutlich.
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Wie hoch die Zahlen in Sachen Vandalismus bei E-Scootern genau sind, wollte sie nicht sagen. (fb)