- Mieten in vielen deutschen Städten steigen
- Wir haben recherchiert, wie die Situation im Revier ist
- In der Mietkarte von DER WESTEN siehst du, welche Gegend du dir leisten kannst
Essen.
In vielen deutschen Städten steigen die Mietpreise derzeit brutal an. Wer nicht richtig viel Geld verdient, muss oft aus den Zentren der Städte in günstigere Gegenden ziehen.
In Metropolen wie Berlin und München werden Wohnungen zu Spekulationsobjekten für Reiche. Aber wie ist die Situation im Revier? Das haben wir für dich recherchiert.
So funktioniert die Mietkarte
DER WESTEN hat zusammen mit dem preisgekrönten Datenjournalismus-Team der Berliner Morgenpost eine Mietkarte für ganz NRW gebastelt. Hier kannst du sehen, welche Gegenden du dir mit deinem Gehalt leisten kannst – und welche nicht.
Die Mietkarte zeigt dir, wie die Situation in DEINEM Viertel ist. HIER geht es zur Karte –>
Dafür musst du nur einstellen, was du verdienst und wie groß deine Wohnung sein soll. Die Mietkarte zeigt dir dann automatisch an, welche Viertel du dir problemlos leisten kannst.
Die Ergebnisse beruhen auf Auswertungen des Immobilien-Dienstleisters CBRE und des „RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung“ in Essen.
Auch im Revier gibt es große Preisunterschiede
Dabei zeigt sich, dass es sich im Revier noch vergleichsweise günstig ist, gerade im Vergleich zu anderen NRW-Großstädten wie Köln, Düsseldorf oder Münster.
Aber auch im Revier gibt es natürlich große Unterschiede. Besonders günstig sind viele Viertel in Duisburg, Gelsenkirchen und Oberhausen. Deutlich teurer sind vor allem Essen, Bochum und Mülheim.