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Mann in Gelsenkirchen dreht sein Auto auf den Kopf und muss befreit werden – in einer 30-Zone!

Mann in Gelsenkirchen dreht sein Auto auf den Kopf und muss befreit werden – in einer 30-Zone!

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In Gelsenkirchen hat ein Autofahrer bei einem Unfall sein Auto auf den Kopf gedreht. Der Unfall fand in einer 30-Zone statt. Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
  • Ein Autofahrer hat in Gelsenkirchen einen Unfall gebaut
  • Sein Auto landete dabei auf dem Kopf
  • Erstaunlich: Das passierte in einer 30-Zone

Gelsenkirchen. 

Es ist ein Notruf, den man bei der Feuerwehr wohl nicht so häufig bekommt. Als sich um 19 Uhr ein Anrufer aus der Feldmark in Gelsenkirchen meldet, berichtet er von einem Auto, das sich überschlagen hat und jetzt auf auf dem Dach liegt. Der Anrufer berichtet auch von einer eingeklemmten Person.

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Die Feuerwehr schickt sofort Einheiten der Hauptwache und der Feuerwache Altstadt in den Stadtsüden. Fünf Minuten treffen die Einsatzkräfte am Unfallort ein und finden zwar das Auto auf dem Dach liegend vor. Und in dem Fahrzeug befindet sich auch eine Person, aber sie ist nicht eingeklemmt. Dennoch konnte der Insasse das Fahrzeug aber nicht aus eigener Kraft verlassen.

Die Feuerwehr kann aber eine Tür öffnen, die Person aus dem Auto befreien und an den Rettungsdienst übergeben. Der Insasse wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Der Fahrer kollidierte offenbar in einer 30-Zone mit einem anderen Auto. Die Ermittlungen zum Unfallhergang hat nun die Polizei aufgenommen. (jp)