Gelsenkirchen.
Corona-Ärger in Gelsenkirchen!
Am Donnerstag ist die Bundespolizei gegen 14.15 Uhr alarmiert worden. Zwei Personen sollen in einem ICE randaliert haben, der aktuell in Gelsenkirchen steht. Der Schnellzug ist auf der Fahrt von Bremen nach Brüssel gewesen.
Der Grund für den Einsatz: Die beiden Franzosen (beide 22 Jahre alt) haben sich schlicht geweigert, einen Mundnasenschutz zu tragen!
Gelsenkirchen: Männer wollen im Zug keine Maske tragen – dann eskaliert die Situation
Deshalb sollten sie von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden. Das haben sie nicht einsehen wollen, haben geschrien, randaliert und gegen Gegenstände im ICE geschlagen.
Die eingetroffenen Bundespolizisten haben die Männer dazu aufgefordert, den Zug umgehend zu verlassen. Dieser „Bitte“ sind sie dann doch nachgekommen.
Auf der Wache haben die Beamten bei einem der beiden Männer einen Marihuana-Geruch wahrgenommen. Und tatsächlich: Er hatte Drogen dabei! Gegen das Duo wird jeweils ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verstoßes gegen die Coronaschutzverordnung eingeleitet.
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Gegen den Drogenbesitzer zudem ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. (mg)