Wie es mit den Mitteln zur Parkentwicklung für das kommende Jahr aussieht, darauf gab es bei der dritten Grugapark-Konferenz keine klare Antwort. Es wurden aber Planungsgelder für neue Projekte freigegeben. RWE stiftet LED-Lampen für die Essener Gruga. Das spart 15.000 Euro jährlich.
Essen.
Die Kritik ist nicht neu: Angesichts bisheriger Sparrunden bei der Stadt und der vom Kämmerer verhängten Haushaltssperre komme die Pflege im Grugapark immer mehr zu kurz. Droht dem Vorzeige-Park im neuen Jahr mehr denn je die gärtnerische Sparflamme? Bei der dritten Grugapark-Konferenz am Samstag machten die Verantwortlichen von Grün & Gruga, Stiftungsverein und Politik deutlich, dass der Fahrplan bis 2020, das geltende Parkentwicklungskonzept, weiter konsequent verfolgt wird.
15.000 Euro jährlich wird der Park künftig jedenfalls beim Strom einsparen. Arndt Neuhaus, Vorstandsvorsitzender von RWE Deutschland, gab am Rande der Konferenz bekannt, dass sich der Konzern mit einer sechsstelligen Spende dafür engagiert, dass bis Ostern die aus den ‘80er Jahren stammende Beleuchtung, für die es kaum noch Ersatzteile gibt, durch sparsame LED-Lampen ersetzt wird. 280 Masten werden dazu im kompletten Park neu bestückt. Eine Teststrecke mit LED-Produkten sowie eine LED-Parkbank sollen in der Mustergartenanlage hinzukommen.
Keine klare Antwort, wie es mit den finanziellen Mitteln zur Parkentwicklung aussieht Mehr Licht als Schatten also? „Wir sind optimistisch“, betont Simone Raskob, die zuständige Umweltdezernentin. Die Haushaltssperre habe 2013 keinerlei Auswirkungen, der Verlustausgleich durch die Stadt stehe. Was 2014 angeht, müsse Grün & Gruga gemäß Doppelhaushalt mit einem reduzierten Verlustausgleich klarkommen. Mit den im Rahmen des Parkentwicklungskonzeptes bis 2020 vorgesehenen 8,8 Millionen Euro für qualitätssteigernde Maßnahmen im Park, die man auf den Weg bringen will, rechnet sie noch. „Die Stadt beteiligt sich anteilig und sorgt für die Basis“, so Raskob. Die Restmittel will der Stiftungsverein mit seinen Spendern aufbringen.
Ob das so funktionieren wird? Denn bereits auf die Frage, wie es konkret mit den für 2014 veranschlagten 250.000 Euro zur Parkentwicklung aussieht, gab es keine klare Antwort. Zwar hat das städtische Rechnungsprüfungsamt Summen freigegeben, um mit der Planung für die neuen Projekte (historischer Bauernhof, Mehrgenerationen-Bewegungsfeld, Tierforum) beginnen zu können. Was dies ausmacht, blieb jedoch offen.
Der Grugapark soll sich trotz angespannter Haushaltskasse in Essen weiterentwickeln Um die Projekte realisieren zu können, will der Stiftungsverein Gelder beschaffen. Notfalls aufgeteilt, um Teilbeträge für bestimmte Elemente zu gewinnen. „Wir können nicht alles gleichzeitig realisieren, sondern parallel mit verschiedenen Prioritäten“, sagt der Vorsitzende des Stiftungsvereins, Oliver Scheytt. Neben 30 Privatpersonen sind bereits einige große Unternehmen im Verein organisiert. Neben der RWE-Spende ist auch die Parkbank-Aktion ein erster Erfolg. 25 Bänke wurden bereits aufstellt.
„Der Park entwickelt sich trotz der finanziellen Situation der Stadt weiter“, meint Bernd Schmidt-Knop, zweiter Werkleiter von Grün & Gruga. Was die Stadt weniger zahle, würden immer mehr Private auffangen. Es gebe bereits Firmen, die Pflanzen sponsern. So sieht er keinen Grund zur Panikmache: „Das Licht geht nicht aus.“
April 1965: Bundespräsident Heinrich Lübke eröffnet die Bundesgartenschau in Essen. Auf der Rückseite des Bildes steht folgender Vermerk: „Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke bewundert hier die Blütenpracht in Halle 4. Links neben ihm Ministerpräsident Dr. Meyers, rechts Gartenbaudirektor Klausch und OB Nieswandt.“
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Die Bundesgartenschau im Oktober 1965.
Historisches Foto aus dem Grugapark.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Frühjahr 1981 im Grugapark.
Foto:
Franz Strauch
Seehunde bei der Fütterung im Grugapark. Das Foto ist am 9. März 1983 entstanden.
Foto:
WAZ
Die Krokodile im Terrarium.
Die Krokodile im Terrarium.
Foto:
Hans Nolte
Kronenkraniche im Grugapark.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Im Alpinum im Grugapark wachsen Pflanzen der alpinen Welt.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Das Alpinum im Grugapark.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Alte und junge Besucher genießen den Frühling im Grugapark.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Juli 1985: Ein Ehepaar genießt den Sommer im Grugapark. Die Zeitung titelte damals: „Raus in die Sonne – sie ist ja so gesund“.
Foto:
Jochen Tack
Auf Tuchfühlung mit dem tierischen Nachwuchs. Dieses Foto ist im Mai 1986 entstanden.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Sommer 1986 im Grugapark.
Foto:
WAZ
Der Ursprung der Gruga liegt in den 1920er Jahren. 1938 fand dort die Reichsgartenschau statt, 1965 die Bundesgartenschau.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Kinder spielen auf den Parkbänken vor dem Großen Blumenhof.
Foto:
Hans Blossey
Besucher im Grugapark.
Foto:
Franz Strauch
Die Skulptur Knife Edge von Henry Moore steht im Grugapark. Im Hintergrund sind die Pferde von Philipp Harth zu sehen.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Die Pferde von Philipp Harth. Im Hintergrund ist der Grugaturm zu sehen.
Foto:
Marga Kingler-Busshoff
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit – im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet – samt vieler Attraktionen.
Die Gruga hat eine bewegte Vergangenheit – im Dritten Reich war sie mit Nazi-Flaggen geschmückt, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört, anschließend wieder aufgebaut und zu einer der Freizeitoasen im Ruhrgebiet – samt vieler Attraktionen.
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Die Gruga (Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung) umfasst eine Fläche von rund 65 Hektar. Jährlich besuchen tausende Besucher die Gruga.
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