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Jutta, wo hast du plötzlich den Bart her? So sieht die Essener CDU-Politikerin doch nicht aus

Jutta, wo hast du plötzlich den Bart her? So sieht die Essener CDU-Politikerin doch nicht aus

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Mit diesen Plakaten wirbt Jutta Eckenbach. Abgebildet ist aber Rechtsreferendar Florian Radefeld. Foto: Daniel Sobolewski

Essen. 

Sie sind dieser Tage ein vertrautes Bild. An jedem Baum. An jeder Wand. An jeder Laterne. Selbst am örtlichen Erotikfachgeschäft: Wahlplakate.

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So richtig nimmt man sie schon fast nicht mehr wahr. Merkel Schriftzug, Merkel-Bild. Lindner-Schriftzug, Lindner in Denker-Pose. Jutta Eckenbach-Schriftzug, Jutta… Mooooment.

Das ist doch nicht Jutta Eckenbach. Oder hat sich die CDU-Bundestagsabgeordnete einen Bart stehen lassen?

Nicht ganz. Sie hat einfach nicht ihr eigenes Konterfeit auf die Plakate drucken lassen, sondern Bürger gebeten, ihres zur Verfügung zu stellen. Sie wollen so ihre Kandidatin unterstützen.

Es gibt acht Motive

Acht verschiedene Plakatmotive gibt es. Darunter Rechtsreferendar Florian Radefeld aus dem Essener Südviertel, Studentin Wiebke Rochna aus Huttrop oder die Krayer Familie Kuhs.

Aber keine Angst, ganz auf Frau Eckenbachs Gesicht musst du nicht verzichten. Es gibt neben der Unterstützer-Kampagne auch die „normalen“ Plakate.

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