Essen.
Am Mittwoch haben Bundespolizisten gegen 12.50 Uhr am Hauptbahnhof Essen einen Mann (20) durchsucht.
Der Mann hatte nach Marihuana gerochen, ist zudem immer nervöser geworden, als die Beamten ihn in Essen zunächst nur beobachtet hatten. Daraufhin haben die Bundespolizisten gefragt, ob er Drogen bei sich hätte.
Der Verdächtige hat reflexartig verneint – erster Fehler. Die erfahrenen Beamten haben ihm nicht geglaubt und ihn durchsucht. Und wurden fündig.
Essen: Mann rastet bei Polizeikontrolle aus – und wirft ausgerechnet DAS auf die Beamten
Der Verdächtige hatte eine Plastikdose mit Marihuana bei sich, sie ist sichergestellt worden, er selbst ist zur Wache gebracht worden. Dabei ist der 20-Jährige immer aggressiver geworden, hatte sich nicht beruhigen können – zweiter Fehler.
Als er in der Wache erneut durchsucht worden ist, hat er nicht mehr mitmachen wollen – und hat einem Beamten tatsächlich seine Hose ins Gesicht geworfen! Fehler Nummer 3.
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Das ist die Stadt Essen:
- geht auf das vor 850 gegründete Frauenstift Essen zurück
- 582.760 Einwohner, neun Stadtbezirke und 50 Stadtteile, viertgrößte Stadt in NRW
- seit 1958 Sitz des neugegründeten Bistums Essen
- Wahrzeichen unter anderen: Zeche Zollverein, Villa Hügel, Grugapark Essen
- war 2010 Kulturhauptstadt Europas und 2017 Grüne Hauptstadt Europas
- Oberbürgermeister ist Thomas Kufen (CDU)
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Essen: Verdächtiger wirft Hose auf Bundespolizist
Mit Folgen: Die Bundespolizisten haben ihm trotz seiner Beleidigungen Handfesseln angelegt, der Vorgang ist mit einer Bodycam aufgezeichnet worden. Nach einiger Zeit hatte sich der Mann dann doch beruhigen können. Verletzt hatte sich niemand.
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Gegen den Halbstarken wird jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Beleidigung ermittelt.
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Hoffentlich behält er diesmal seine Hose länger an… (mg)