Essen. 

Gerade erst hatten wir uns beim Einkauf in Essen daran gewöhnt.

Doch mit der neuen Coronaschutzverordnung in NRW ändern sich einmal mehr die Regeln im Einzelhandel. Die Essen Marketing Gesellschaft (EMG) zieht daraus Konsequenzen, berichtet die „WAZ“.

Essen: „Corona-Accessoire“ verschwindet aus der Stadt

Demnach wird es keine 2G-Bändchen mehr in Essen geben. Denn gemäß der neuen Coronaschutzverordnung in NRW entfällt die flächendeckende 2G-Kontrolle für den Einzelhandel.

„Der Handel sieht damit keine Notwendigkeit mehr, die Bändchen einzusetzen“, begründet EMG-Sprecherin Svenja Krämer gegenüber der Zeitung.

Das „Corona-Accessoire“ war im Dezember des vergangenen Jahres in Essen eingeführt worden, um die den Einzelhandel bei der 2G-Kontrolle zu entlasten.

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Das ist die Stadt Essen:

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Zwar bleibt die 2G-Regel im NRW-Einzelhandel bestehen. Doch Händler müssen ihre Kunden jetzt nur noch stichprobenartig auf ihren Impf- oder Genesenenstatus prüfen.

Unklar war zunächst noch, wie das in der Praxis aussehen soll. Jetzt ist klar: „20 Prozent der Kunden sollen kontrolliert werden“, sagte Svenja Krämer nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt.

Auf wie vielen Bändchen die EMG nun sitzen bleibt, erfährst du hier bei der „WAZ“ >>>

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„Unmenschliche“ Reaktionen auf 2G-Bändchen

Die 2G-Bändchen hatten zu Beginn zum Teil heftige Diskussionen hervorgerufen. Das Centro Oberhausen zeigte sich geschockt von „unmenschlichen“ Reaktionen! Mehr dazu hier >>>