Essen. 

Burger – das scheinen wir in Essen, dem Mekka des Fleischbrötchens noch zu gebrauchen. Denkt sich auf jeden Fall die „Traumkuh“ und setzt nun zum Fleischkampf im Herzen des Ruhrgebietes an.

DryAging: 16 Tage abgehangen

Noch ein weiterer Burgerbrater denkst du dir jetzt?! Doch laut der Frankfurter Burger-Kette handelt es sich bei ihrem Fleisch „um die besten Stücke ausgelassener Traumkühe“.

Nach 16 Tagen Reifung im Kühlhaus wird das Rind direkt vor Ort im Laden gewolft. Dadurch bekommt es einen besonders intensiven und nussigen Geschmack.

Zudem werden in der Traumkuh jeden Morgen die Burger-Buns frisch gebacken und die Saucen selbst zubereitet. Grund genug, dass die Traumkuh nach ihrem zweiten Standort in Hamburg nun die Feinschmeckermeile in Rüttenscheid erobern will.

Die Spezialität aus Kanada: Poutine

Ein weitere Clou der verträumten Kuh: das kanadische Leibgericht Poutine. Die dicken Pommes werden dafür beim lokalen Bauern eingekauft und danach im Laden frisch geschnitzt. Oben drauf kommen dann die leckeren Toppings.

Hier findest du die Traumkuh

Ein bisschen musst du dich aber noch gedulden bis das Franchise-Unternehmen ihren Hof gegenüber dem Giradethauf an der Rüttenscheider Straße 168 eröffnet.

Der voraussichtliche Eröffnungstermin ist wahrscheinlich der 19. April.