Duisburg.
Am Stahl-Gerippe am Museum Küppersmühle tut sich was: Am Montag begutachtete ein Sachverständiger nochmals die schweren Mängel an den Schweißnähten, die im Juni 2011 zum Aus der Skandal-Baustelle führten. Und es tut sich noch mehr: Nach WAZ-Informationen soll sich die Gebag noch 2012 mit den Sponsoren des Erweiterungsbaus einigen. Die bisherigen Geldgeber sind zudem offenbar gewillt, dann ohne die Gebag den Museumsbau zu verwirklichen. Ob oben auf den Silos oder bodenständig neben dem Museum, das ist aber noch nicht klar.
Bei der Gebag hofft man auf einen Schlussstrich unter das missglückte Abenteuer des spektakulären Museums-Quaders, dessen Kosten auf 70 Mio € explodiert waren. Der Skandal kostete der Gebag-Spitze den Job und die städtische Wohnungsbautochter Millionen. In langen Verhandlungen mit dem Mäzen-Ehepaar Ströher, das angesichts der Kostenexplosion ebenfalls die Reißleine zog, scheint eine Einigung in Sicht. Danach sollen die Darmstädter Kunstsammler schon jetzt Eigentümer der Küppersmühle werden und nicht erst 2020.
1300 Tonnen Stahl praktisch für die Katz: Das Stahlgerüst weist derart große Mängel an den Schweißnähten auf, dass es als sicher gilt, dass es verschrottet werden muss.
In dem geplanten Erweiterungsbau sollte auf 2000 qm Platz geschaffen werden für weitere Bestände der Ströher-Sammlung, die teils im Museum Küppersmühle zu sehen ist.
Zugleich hätte die Gebag in dem Vergleich die Chance, aus der aufgebürdeten Bauverpflichtung für die Museumserweiterung herauszukommen. Umsonst ist das nicht zu haben: Die Gebag müsste schon geleistete Zahlungen für den Flop-Bau in den Wind schreiben und auch die zehn Mio € aus dem Not-Verkauf der Dinslakener Wohnungsbau, die ohnehin schon auf einem Sonderkonto festliegen. Alles in allem weit über 20 Mio Euro. Dafür wäre die Gebag raus aus dem Schlamassel. Mit ihr würden Ströhers ohnehin gewiss das Museumsprojekt nicht fortsetzen wollen.
Sponsoren entscheiden, ob am Innenhafen weitergebaut wird Gleichzeitig mehren sich die Anzeichen, dass Ströhers an ihrem Museumsprojekt festhalten wollen, also weiterhin zum Standort Duisburg stehen und am Innenhafen Raum und Platz für ihre bedeutende Kunstsammlung schaffen wollen. Bei den Planungen ist die Gebag aber außen vor. Es heißt, dass Architekten und Planer der Darmstädter mögliche Varianten skizzieren und durchrechnen. Dazu hat es offenbar auch Treffen mit dem Essener Evonik-Konzern, dem zweiten Sponsor, der 10 Mio € zugesagt hatte, gegeben.
Bei ihnen liegt nun die Entscheidung, ob am Innenhafen weiter gebaut wird. Evonik und Ströhers schweigen dazu beharrlich – sie haben genug von Negativ-Schlagzeilen. Gänzlich offen ist dabei, ob die Küppersmühle ihre transparente Kunsthaube bekommen würde oder nicht. Technisch machbar scheint das trotz des Gebag-Desasters zu sein. Mehrere Baufirmen hatten Angebote abgegeben. Auch der ehemalige Chefbauleiter der leitenden Projektfirma WSP hatte gegenüber der WAZ im Mai betont: „Das ist kein Hexenwerk.“
Mit der WSP liegt die Gebag derzeit freilich im Rechtsstreit um Schadensersatzforderungen wegen fehlerhafter Bauüberwachung. Gleichzeitig laufen die Verfahren gegen die Stahlbaufirma. Bis Gutachterfragen nicht geklärt sind, kann das Stahlgerüst im Beweissicherungsverfahren am Innenhafen aber nicht verschrottet werden. Auch vom Ergebnis der gestrigen Ort-Besichtigung des Gutachters, der sich mit einer kleinen Hebebühne in das rostige Stahlgewirr hieven ließ, hängt ab, wie schnell das Stahlgerüst verschwindet. Erst dann kann – wenn überhaupt – über weitere konkrete Zeitrahmen für einen möglichen Museumsbau an der Küppersmühle spekuliert werden.
So hätte er eigentlich aussehen sollen, Duisburgs spektakulärer Museumsbau im Innenhafen. Geworden ist daraus nichts beziehungsweise ein riesiger Bauskandal, der die Gerichte beschäftigt.
Foto:
Herzog & de Meuron
Seit Anfang Mai 2014 sieht der Stahl-Kubus aus wie eine neue Verpackungsaktion von Christo.
Eine Spezialfirma hat jetzt mit dem Abbau des Kubus begonnen. Da einige der Träger als Beweismittel gebraucht werden, ist dies auch kein Job für ein normales Abbruchunternehmen.
Es steht eine Forderung von rund sieben Millionen Euro im Raum, die die Gebag in den Schadensersatzprozessen einklagt.
Der Stahl, der nicht zur Beweissicherung gelagert werden muss, wird verschrottet. Je nach Gewicht kann die Gebag den Schrottpreis dann mit den Kosten verrechnen.
Bevor die eigentliche Demontage beginnen konnte, musste erst ein Gerüst aufgestellt werden, damit die Stahlstreben gefahrlos auseinandergenommen werden können.
Damit hatten Bauarbeiter bereits vor Ostern begonnen. Da der Boden aber nicht tragfähig war, musste zunächst ein Betonfundament errichtet werden.
Das erklärt auch, warum die ursprünglich veranschlagten 700.000 Euro für den Abbau bei weitem nicht ausreichen.
Zumal die Lagerung der Beweisstücke noch bezahlt werden muss.
Ende Juni 2014 soll das rostende Stahl-Ungetüm dann endgültig aus dem Innenhafen verschwunden sein.
Bereits für das Vorjahr steht ein dickes Plus in der Bilanz der Duisburger Gebag. Ab Januar soll das Monument des Scheiterns neben der Küppersmühle endlich verschwinden.
Im Juli 2013 ist das Kapitel Küppersmühle zumindest für die Gebag beendet, die wegen des Projektes fast in die Pleite geschlittert wäre.
Foto:
dpa
Der Rat der Stadt Duisburg hat somit einen Schlussstrich unter einen der größten Bauskandale in der Geschichte der Stadt gezogen. Das Ende ist aber teuer erkauft…
Foto:
www.blossey.eu
Das missglückte Abenteuer kostet die städtische Wohnungsbaugesellschaft 40 Millionen Euro.
Foto:
Stephan Eickershoff
Für 11,5 Mio € überlässt die Gebag Ströhers das Gebäude Küppersmühle mit Museums- und Gewerbeflächen. Mit weiteren schon auf einem Sonderkonto geparkten zehn Millionen Euro aus dem Anteilsverkauf der Dinslaken Wohnbau GmbH gleicht die Gebag Forderungen und Baugelder Ströhers aus.
Weitere drei Millionen leiht sich die Gebag bei Ströhers und stottert sie über zehn Jahre ab. Dafür gibt sie ihre Zentrale an der Tiergartenstraße als Sicherheit.
Die verantwortlichen Gebag-Vorstände sind aber längst nicht mehr im Amt. Ihr ehemaliger Arbeitgeber verklagte beide auf hohe Schadenersatzzahlungen.
Foto:
WAZ FotoPool
Ex-Gebag-Chef Dietmar Cremer hat das Landgericht Duisburg bereits dazu verdonnert, Schadenersatz für alle Schäden im Zusammenhang mit dem Küppersmühlen-Fiasko zu zahlen.
Foto:
WAZ FotoPool
Seine Kollegin Marianne Wolf-Kröger ist wegen Verletzung ihrer Pflicht als Vorstandsmitglied fristlos aus dem städtischen Tochterunternehmen gekündigt worden. Auch sie muss der Gebag nun Schadenersatz zahlen: 5,75 Millionen Euro.
Foto:
WAZ FotoPool
Als Baudezernent der Stadt saß auch Jürgen Dressler im Gebag-Vorstand. Auch gegen ihn strengt die Gebag Schadensersatzklagen an. Sie fordert eine Million Euro.
Foto:
WAZ FotoPool
Und was passiert nun mit der Rostruine am Innenhafen?
Erst einmal noch nichts, denn sie ist Beweisstück in dem Schadenersatz-Streit. Gebag-Chef Brömmekamp hofft aber, dass der Kubus noch in 2013 zerlegt und verschrottet wird. Einzelteile sollen aber zur Beweissicherung weiter eingelagert bleiben.
Die Geschichte des Bauskandals….
„So eine Verkettung und Massierung von Problemen auf einer Baustelle sind mir in 32 Jahren nicht untergekommen“, spricht Klaus Gröhnke von der Skandalbaustelle Küppersmühle. Er ist Senior-Projektleiter bei WSP CBP und der Verantwortliche für die Projektsteuerung und Bauüberwachung für den ebenso spektakulären wie aktuell böse gescheiterten Erweiterungsbau am Innenhafen. Diejenige beauftragte Firma also, bei der die Gebag Millionen an Schadensersatz wegen möglicher Fehler bei der Bauüberwachung einklagen will. Unterdessen rostet der Kubus am Innenhafen weiter vor sich hin.
Foto:
Gerd Wallhorn/WAZ FotoPool
Lang ist die Liste der Fehler und Versäumnisse bei der Baubegleitung. Es fehlte die Bauaufsicht, es fehlten Statikberechnungen für das Stahlgerüst, viele Unterlagen für den Aufsichtsrat waren unvollständig. Auch das Rechnungsprüfungsamt hat nun einen vernichtenden Bericht über den Umgang der Gebag mit der Küppersmühle-Baustelle abgegeben.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Im Zuge der Aufarbeitung tauchten immer mehr offene Fragen auf. So war lange Zeit unklar, wie der Gebag-Vorstand mit den Sponsoren Verträge abschließen konnte, die ein derart finanzielles Risiko für die städtische Wohnungsbaugesellschaft bergen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Und welche Rolle spielen die Ute Jasper, die Loveparade-Anwältin der Stadt Duisburg und Jürgen Dressler? Der Ex-Baudezernent setzte nur selten seine Unterschrift unter eine Baugenehmigung, aber hier tat er es: Bis zu seiner Pensionierung war Dressler auch Vorstand der Gebag, die bekanntlich Bauherr des Projekts ist. Und damit war er sozusagen Genehmigungsbehörde und Antragsteller in Personalunion.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Im September 2011 steht Duisburgs Krisenbaustelle vor dem endgültigen Aus.
Foto:
Stephan Eickershoff
Auch eine Sanierung konnte das riesige Stahlgerüst nicht retten.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen ist nur noch die Demontage und Entsorgung des Stahlquaders möglich.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Wenn es schon mit dem Kunst-Kubus nichts wird, dann wenigstens mit dem U-Boot-Kunst als Attraktion für den Innenhafen.
Foto:
Montage: Tom Thöne/WAZ FotoPool
Anfang August 2011 dann die nächste Enttäuschung. Das Küppersmühlen-Restaurant (hier eine Archivaufnahme aus 2007) schließt Mitte des Monates. Als Begründung gibt Gastronom Karl-Heinz Burs die „Unannehmlichkeiten der Großbaustelle“ an.
Foto:
Tanja Pickartz/Fotoagentur Ruhr
Dass das ganze Projekt teurer würde als zunächst angenommen, war schon 2009 klar. Es steht nämlich schwarz auf weiß im Geschäftsbericht. Und auch dies ist dort zu finden: „Soweit sich die Herstellungskosten gegenüber den Plankosten erhöhen, ist die Gebag zur Übernahme dieser Mehrkosten verpflichtet.“ Somit ist der Beschluss hinfällig, der vorsah, dass die Gebag mit höchstens 1,3 Millionen Euro belastet würde.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Das „Abenteuer Küppersmühle“, so nannten es Ratspolitiker, ist auch der Grund dafür, dass Ende Oktober 2011 aus der Aktiengesellschaft Gebag wieder eine GmbH wird. Das beschloss der Rat Mitte Juli mit knapper Mehrheit.
Foto:
Anja Bäcker/WAZ FotoPool
Einen Monat nach dem Baustopp, Mitte Juli 2011, hat die Gebag an der Baustelle die ersten Gerüste abbauen lassen. Das sei nicht der Anfang vom Ende, erklärt Vorstand Dietmar Cremer, sondern eine reine Vosichtsmaßnahme, um Geld zu sparen. Das hat die Gebag bekanntlich nicht im Überfluss.
Foto:
Hans Blossey
Baustopp! Die Kosten für das umstrittene Prestige-Projekt steigen weiter und weiter. Mittlerweile rechnet die Gebag mit rund 70 Millionen Euro, die die Erweiiterung kosten soll. Am 10. Juni 2011 wird deshalb ein vorläufiger Baustopp verhängt.
Foto:
Ulla Michels
Gearbeitet wurde auf der Großbaustelle aber schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Einen Baustopp hatte die Gebag aber noch Anfang der Woche dementiert.
Foto:
Ulla Michels
In der Stadt spricht man schon vom teuersten Museum der Welt, das am Innenhafen entstünde. Nur wer soll die Mehrkosten tragen? Die Sponsoren, die Kunstmäzen-Familie Ströher greift schon, wie es heißt, mit sensationellen 30 Millionen Euro tief in die Tasche…
Foto:
Hans Blossey
…Die Evonik hat ihren Anteil auch schon von zehn auf 13 Mio Euro aufgestockt. Beide stehen bislang zum Mega-Museum. Ist Ihnen der Kunst-Leuchtturm noch mehr wert? Bis Juli soll mit den Sponsoren nachverhandelt werden.
Außerdem soll ein Gutachter das Projekt genau unter die Lupe nehmen.
Foto:
Hans Blossey
Der nächste Paukenschlag in der noch jungen Geschichte des Kubus. Am 7. April 2011 wird bekannt, dass bei den Schweißarbeiten für den Kunstkubus, der auf das Silodach aufgesetzt werden soll, hat es offenbar gravierende Baumängel gegeben. Die Gebag will Strafanzeige stellen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Zeit- und Kostendruck, Pfusch und Leiharbeiter, die „kein Wort verstanden“: Von diesen Zuständen auf der Kuppersmühlen-Baustelle berichtet der Schweißer ein Leihfirma in einem anonymen Brief. Gebag-Chefin Wolf-Kröger bestätigt die Aussagen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Aufgefallen sind die schweren Baumängel, nachdem die Stadtlohner Stahlbaufirma ISS Insolvenz beantragen musste und die Gebag die Nachfolgefirma aus Düren beauftragt hat.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Allein aus Gewährleistungsgründen mussten die Stahlbauarbeiten bei der Baustellen-Übergabe begutachtet werden.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Vorgehensweise beim Verkauf des TaM und der Erweiterung der Küppersmühle hat der Gebag aber viel Kritik eingebracht. Am 31. März 2011 wies der Vorstand bei einer Pressekonferenz vehement zurück, dass die Kosten über die bisherigen 48 Mio Euro hinausgehen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
„Alles ist durchfinanziert“, versicherte Vorstandsfrau Marianne Wolf-Kröger und bestätigte, dass Evonik, dessen Namenszug den Kunst-Kubus zieren wird, das Sponsoring von zehn auf 13 Mio Euro aufgestockt hat.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Bestätigt wurde, dass die Kunst-Mäzene Ströher, die 30 Millionen Euro beisteuern, aussteigen können, wenn die 50 Mio-Euro-Marke überschritten wird. Evonik stehe aber weiter zum Projekt und sehe darin ein Kultur-Highlight, hieß es.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Mitte März wurde auf der Baustelle am Innenhafen wieder gearbeitet. Es flogen wieder die Funken an dem Stahlträger-Gewirr, das künftig dem milchig-schimmernden „Schuhkarton“ mit 55 mal 29 mal 17 Metern Gestalt und Halt geben soll.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Immerhin solle der Kunst-Kubus noch in diesem Jahr auf das Museum gehoben werden – so zumindest der Plan. Denn Museumschef Walter Smerling hat bereits den den Sommer 2012 als Wunschtermin für die erste Vernissage in luftiger Höhe genannt.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Mitte März war der Hub-Termin noch immer ungewiss.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Pleiten, Pech und Pannen. Anders kann man das Hickhack um die Erweiterung des Museums Küppersmühle im Duisburger Innenhafen nicht mehr bezeichnen. Auch die Kosten liefen aus dem Ruder: statt geplanten 24 Millionen stehen 48 Millionen Euro im Raum. Baustand vom 3. Februar 2011.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Fest steht, dass der Kubus nicht vor März aufs Dach gehoben wird. Außerdem stehen zwei Firmen vor der Insolvenz und die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Ende Januar 2011 dann der nächste Rückschlag für das Projekt, mit dem die Gebag glänzen wollte.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Anfang 2009 sollte ursprünglich mit dem Bau des „Schuhkartons“, dem ebenso spektakulären wie umstrittenen Erweiterungsbau des Museums Küppersmühle begonnen werden. Hier eine Aufnahme vom großen Ruhr2010-Finale am 18. Dezember.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Entworfen von den Architekten des Olympia-Stadions in Peking, wurde das ehrgeizige Projekt vom mehrheitlich CDU-dominierten Aufsichtsrat der Gebag beschlossen. Der Rat wurde nicht gefragt.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Geplante Fertigstellung sollte eigentlich in diesem Jahr sein. Wann der 55 x 29 x 17 Meter große Quader tatsächlich mit Hilfe eines Spezialkrans auf das Dach der Mühle gehoben wird, ist zurzeit noch unklar. Baustellen-Aufnahmen am 9. Dezember 2010.
Foto:
Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die widrigen Witterungsbedingungen sorgten dafür, dass auf der Baustelle Mitte Dezember für rund zehn Tage nur noch eingeschränkt gearbeitet werden konnte. Die Baustelle am 9.Dezember 2010.
Foto:
Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
„Je nach Wetterlage wird er Ende Januar oder Anfang Februar auf das Dach gehoben. Es läuft langsam, aber es läuft“, zeigt sich Geschäftsführerin Marianne Wolf-Kröger dennoch zuversichtlich. Aufnahmen vom 1. Dezember 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Aufnahmen vom 1. Dezember 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Aufnahmen vom 1. Dezember 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Das Museum am 20. November 2010 vom Flugzeug aus gesehen.
Foto:
Hans Blossey
Der Museumsbau am 20. November 2010 vom Flugzeug aus gesehen.
Foto:
Hans Blossey
Der Museumsbau am 20. November 2010 vom Flugzeug aus gesehen.
Foto:
Hans Blossey
Der Museumsbau am 20. November 2010 vom Flugzeug aus gesehen.
Foto:
Hans Blossey
Fotos von der Baustelle am 14. November 2010.
Foto:
Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Fotos von der Baustelle am 14. November 2010.
Foto:
Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Foto vom 14. Oktober 2010. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen auch in der Nacht weiter, da die die Silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Projektleiter Niels Schön von der Gebag.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto vom 14. Oktober 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Freitag, den 15. Oktober 2010. Ein Blick von der Arbeitsplattform an den Silos über das Dach der Küppersmühle.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Freitag, den 15. Oktober 2010. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Freitag, 15. Oktober 2010. In etwa 50 Metern Höhe arbeiten die Bauarbeiter auf einer Plattform über dem Silo. Gut zu erkennen sind die Betonpfeiler, die aus dem Silo ragen und auf denen der Kubus später verankert wird.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Freitag, 15. Oktober 2010. Ein Blick von der Mühle auf die Stahlkonstruktion am Boden. Im Hintergrund die A59.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Freitag, 15. Oktober 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Freitag, 15. Oktober 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Donnerstag, 14. Oktober 2010. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen auch in der Nacht weiter, da die Silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Foto von Donnerstag, 14. Oktober 2010. Die Arbeiten gingen in den vergangenen Tagen auch in der Nacht weiter, da die Silos im Gleitverfahren mit Beton gefüllt wurden.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die Baustelle am Donnerstag, 7.Oktober 2010.
Foto:
Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Aufnahmen vom 24. September 2010. Allmählich sind die Ausmaße des Kubus zu erkennen.
Foto:
Friedhelm Geinowski/WAZFotoPool
Die Baustelle am Montag, 20. September 2010.
Foto:
Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Die Baustelle am Montag, 20. September 2010.
Foto:
Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Die Baustelle am Montag, 20. September 2010.
Foto:
Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Die Baustelle am 11. September 2010 aus der Luft gesehen.
Foto:
Hans Blossey
Die Baustelle am 11. September 2010 aus der Luft gesehen.
Foto:
Hans Blossey
1. September 2010: Die vor einigen Tagen per Schwertransport angelieferten Stahlteile werden montiert.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Eigentlich sollte der Kubus schon Ende November auf das Dach gehoben werden, so die damalige Planung Anfang September.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Am Donnerstag, 26. August 2010, brachten am frühen Morgen zwei Schwertransporter die ersten Bauteile für den neuen Erweiterungsbau in den Innenhafen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Die beiden Stahlkonstruktionen mit einem Gewicht von jeweils 135 Tonnen, einer Breite von 8,40 Meter und einer Länge von 22 Metern wurden mit weiteren Bauteilen, die in den nächsten Wochen angeliefert werden, zu einem Kubus zusammen gebaut.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Weitere Aufnahmen vom 26. August 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Weitere Aufnahmen vom 26. August 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Weitere Aufnahmen vom 26. August 2010.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Am 4. März 2010 flog unser Luftbildfotograf Hans Blossey über Duisburg und dokumentierte den Fortgang auf der Baustelle.
Foto:
Hans Blossey
Am 4. März 2010 flog unser Luftbildfotograf Hans Blossey über Duisburg und dokumentierte den Fortgang auf der Baustelle.
Foto:
Hans Blossey
Am Donnerstag, 10. Dezember 2009, hängt ein Musterteil der Fassade an einem Kran hängend in der Luft. Damit wollen Architekten und Konstrukteure überprüfen, wie später die beleuchtete Fassade wirkt.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Am Montag, 7. Dezember 2009, hängt ein Musterteil der Fassade an einem Kran hängend in der Luft. Damit wollen Architekten und Konstrukteure überprüfen, wie später die beleuchtete Fassade wirkt.
Foto:
Udo Milbret/WAZ-FotoPool
Am 1. Dezember 2009 ist das Silo im Inneren zum Teil entkernt. Der obere Dachbereich liegt offen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Am 1. Dezember 2009: Das Silo ist im Inneren zum teil entkernt, der obere Dachbereich liegt offen.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Die Baustelle am Donnerstag, 15. Oktober 2009.
Foto:
Lars Froehlich / WAZ FotoPool
Die Baustelle am Donnerstag, 15. Oktober 2009.
Foto:
Lars Froehlich / WAZ FotoPool
Die Baustelle am Donnerstag, 15. Oktober 2009.
Foto:
Lars Froehlich / WAZ FotoPool
Am 6. Juli 2009 brannte es im oberen Teil des Silos neben dem Museum Küppersmühle.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort in Duisburg.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Dort wurden zu dieser Zeit die Abbrucharbeiten vorbereitet.
Foto:
Stephan Eickershoff/WAZFootPool
Die Baustelle am Dienstag, 30. Juni 2009. Fachleute haben damit begonnen , den alten Speicher vom Museum Küppersmühle für den Erweiterungsbau vorzubereiten.
Foto:
Friedhelm Geinowski
Zunächst wurde die Spitze des ehemaligen Speicherturmes abgebrannt und mit einem Autokran herabgelassen.
Foto:
Friedhelm Geinowski
Die Baustelle am Dienstag, 30. Juni 2009.
Foto:
Friedhelm Geinowski
Das Museum Küppersmühle am Dienstag, 30. Juni 2009.
Foto:
Friedhelm Geinowski
Eine Animation, die das Museum Küppersmühle mit Kubus zeigt.
Foto:
NRZ
Eine Animation, die das Museum Küppersmühle mit Kubus zeigt.
Foto:
NRZ
Eine Animation, die das Museum Küppersmühle mit Kubus zeigt.
Foto:
NRZ
Ein Modell, wie es während der Projektpräsentation im November 2008 gezeigt wurde.
Foto:
Andreas Mangen
Ein Modell, wie es während der Projektpräsentation im November 2008 gezeigt wurde.
Foto:
Andreas Mangen
Ein Modell, wie es während der Projektpräsentation im November 2008 gezeigt wurde.
Foto:
Andreas Mangen
Symbolischer Spatenstich für den Erweiterungsbau von links: Staatssekretär Heinrich Große-Brockhoff , Dietmar Kremer (Gebag), Inken Ostermann (Evonik), Dr. h.c. Walter Smerling (MKM) , Karl Janssen (Kulturdezernet Duisburg).
Foto:
Friedhelm Geinowski
Ein aus 46.500 Lego Steinen bestehendes Modell des Museums.
Foto:
Andreas Mangen