Duisburg.
Die Vorgeschichte dauert fast 40 Jahre. Dann aber wird es ein ganz besonderes Gebäude: Das Museum, das für die Werke des berühmtesten Duisburger Künstlers Wilhelm Lehmbruck (1881-1919) erbaut worden ist, hat sein Sohn Manfred Lehmbruck entworfen. Diese Verbindung von Kunst und Architektur, von Vater und Sohn, der damit sein architektonisches Lebenswerk krönt, ist einmalig.
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Als zweiter Sohn von Wilhelm und Anita Lehmbruck kommt Manfred Lehmbruck am 13. Juni 1913 in Paris zur Welt. Ab 1917 lebt die Familie in Zürich, nach dem Freitod des Vaters ab 1920 in München.
Nach dem Abitur 1932 zieht die Familie nach Berlin um, wo der ältere Sohn Gustav studiert.
Manfred macht ein Maurerpraktikum, studiert Architektur an der Technischen Hochschule Berlin, ab 1936 an der Technischen Hochschule Stuttgart.
1938 folgt ein einjähriges Praktikum in Paris. Nach mehrmonatiger Internierung in Frankreich kehrt er im Sommer 1940 nach Deutschland zurück, wo er im Frühjahr 1941 sein Diplom ablegt.
Eine erste Anstellung findet er bei Gerhard Graubner, der in Düsseldorf mit dem Entwurf für die Neue Kunsthalle beschäftigt ist. Lehmbruck promovierte über grundsätzliche Probleme des zeitgemäßen Museumsbaues.
Nach Kriegsteilnahme und kurzer amerikanischer Gefangenschaft kehrte er 1945 nach Deutschland zurück. Er arbeitete zunächst in München, dann in der Schweiz, wo er auch seine spätere Ehefrau, Dora Suter, kennenlernt.
1950 zieht die junge Familie nach Stuttgart. 1953 gewinnt er den Wettbewerb um das Pforzheimer Museum Reuchlinhaus. Es folgen Aufträge für den Entwurf eines naturkundlichen Museums in Bad Buchau sowie für Duisburg, hier dann auch für die Erweiterung 1987.
Am 26. November 1992 stirbt Manfred Lehmbruck in Stuttgart.
Die Idee, die Werke Lehmbrucks in seiner Heimatstadt zu versammeln, hatte bereits 1925 der Gründungsdirektor des Städtischen Kunstmuseums an der Tonhallenstraße, Dr. August Hoff. Sie wurde von Künstler-Witwe Anita als „großartige Idee“ begrüßt. Manfred Lehmbruck sagte bei der Eröffnung am 5. Juni 1964: „Das Werk meines Vaters hat seinen Ort in der Arbeitswelt dieser Industrielandschaft und nirgendwo sonst, hier hat es eine echte und notwendige Aufgabe zu erfüllen.“
Das erste Lehmbruck-Werk hatte schon 1912 Adeline Böninger, geborene Haniel, noch zu Lebzeiten Lehmbrucks gestiftet: eine Marmorversion der 1910 entstandenen „Großen Stehenden“. 1925 organisiert Hoff die erste Duisburger Lehmbruck-Ausstellung im neuen Museum mit einer wichtigen Neuwerbung, der „Knienden“ von 1911. Außerdem stellte Anita Lehmbruck 38 Plastiken als Dauerleihgaben zur Verfügung. Die Sammlung wuchs beachtlich, und Hoff, der 1933 von den Nazis entlassen wurde, schrieb später stolz: „Im Museum seiner Vaterstadt Duisburg ist das Werk gesammelt zum Teil als Besitz der Stadt, zum anderen Teil als hochherzige Leihgabe der Gattin des Künstlers. Hier ist es nahezu vollständig zu überblicken.“
Anfangs blieb Lehmbrucks Werk von den Nationalsozialisten verschont, erhielt die Sammlung im Mai 1934 sogar ein neues Gebäude an der Königstraße 21. Aber 1937 galten auch Lehmbruck-Werke als „entartet“ und wurden teilweise beschlagnahmt. Die verbliebenen Werke wurde wegen der Bombenangriffen 1942 in Bunkern gelagert.
Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto ein original Bronzeguß der Knieenden von LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto ein original Bronzeguß der Knieenden von LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto von links: Nathalie Brae de la Perriere vom Musee du Louvre aus Paris und Dr. Marion Bornscheuer , Leitende Kuratorin im Lehmbruck Museum , stehen vor dem Kunstwerk – l´ Exaltationde la fleur – aus dem 5. Jhr. vor Chr. vom Museum Louvre in ParisFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 14.09.2011 bereiten Mitarbeiter des Lehmbruck Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Knieende von Wilhelm Lehmbruck – im Museum vor. Die Ausstellung , die sich mit dem bekannten Werk Lehmbrucks beschäftigt und auch Originale des Künstlers zeigt, beginnt am 24. September und geht bis zum 22. Januar 2012. Im Foto: Ein Fragment eines Steingusses der Knieenden aus der Nationalgalerie in Berlin wird aus der Transportbox ausgepacktFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, den 21.09.2011 bestaunen zwei Frauen das Kunstwerk – Die Kniende – von 1911 des Künstlers Wilhelm Lehmbruck in der Ausstellung – 100 Jahre Kniende – im Lehmbruck – Museum in Duisburg . Die Werke rund um die Kniende ist vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2012 zu sehenFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Rückenakt I – von 1909 des Künstlers Henri MatisseFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Sitzende Frau (Frau mit Tuch) von 1911 des Künstlers Alexander ArchipenkoFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Rückenakt I – von 1909 des Künstlers Henri MatisseFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Der Sommer 1910 – von Aristide Maillol , links dahinter – Die Kniende – von Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Stehendes Mädchen , die Arme am Körper – von 1906 des Künstlers Henri MatisseFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto mitte : Die Porzellanfigur – Estrella – (1924 – 1934 gefertigt ) des Künstlers Paul ScheurichFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Sitzendes Mädchen – von 1913/14 des Künstlers Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Gemälde – Stillleben mit Auberginen – von 1911 des Künstlers Henri MatisseFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Mutter und Kind – von 1907 des Künstlers Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Mutter und Kind – von 1907 des Künstlers Wilhelm Lehmbruck .links Regina Wyrwoll ( Kunststiftung NRW ) und Museumsleiter Dr. Raimund SteckerFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto vorne: Das Kunstwerk – Prayer (Kopie) von 1907 des Künstlers Constantin BrancusiFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – La Mediterranee ( 1902 – 1905 ) des Künstlers Aristide MaillolFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Die Frau aus dem Volk – von 1893 des Künstlers Constantin MeunierFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Modell zu Der Mensch – von 1909 des Künstlers Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto links : Das Kunstwerk – Büste Freiherr von Steindeke – von 1909 des Künstlers Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Kniende (Fragment) von 1911 des Künstlers Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Kniendes Mädchen (Die Trauernde) – von 1907 des Künstlers Karl JanssenFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto : Das Kunstwerk – Erschauern – von 1909 des Künstlers Rudolf BosseltFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto das Kunstwerk – Die Kniende – von Wilhelm Lehmbruck , rechts Dr. Marion Bornscheuer , Leitende Kuratorium des Museum und Museumsdirektor Dr. Raimund SteckerFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Am Montag, den 21.09.2011 wird im Wilhelm – Lehmbruck – Museum in Duisburg die Ausstellung – 100 Jahre Lehmbrucks Kniende , Paris 1911 – bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die insgesamt 245 Exponate von bekannten Künstlern wie Lehmbruck , Matisse , Debussy oder auch Rodin rund um Lehmbrucks Kniende sind vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar 2011 dort zu sehen . Im Foto das Kunstwerk – Die Kniende – von Wilhelm LehmbruckFoto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
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Nach dem Krieg kehrte die Sammlung an die Königstraße zurück. Die erste große Lehmbruck-Ausstellung organisierte Dr. Gerhard Händler, der von 1954 bis 1970 Direktor der Kunstmuseums war, um die Jahreswende 1955/56. Vermutlich sei es diese Ausstellung gewesen, die den entscheidenden Anstoß zum Bau des Museums gebeben habe, so Kuratorin Dr. Marion Bornscheuer.
Beschloss doch der Stadtrat am 25. Februar 1956 den Bau des Museums und wählte als Architekt Dr. Manfred Lehmbruck aus. Bis die um weitere wichtige Werke gewachsene Sammlung dort 1964 einziehen konnte, musste sie nach dem Abriss des Gebäudes an der Königstraße 1958 noch Zwischenstation in der Mülheimer Straße 39 machen.
Das Lehmbruck-Museum als „Juwel im grünen Herzen der Stadt“ „Die Kunst ist der Wein, die Architektur das Glas“, so beschrieb Manfred Lehmbruck das Konzept seiner außergewöhnlichen Architektur, die in der Fachwelt viel Beachtung fand. Bei der Grundsteinlegung am 25. Juni 1959 kündige Baudezernent Dr. Walter Sittel ein „Juwel im grünen Herzen der Stadt“ an. Transparenz, Offenheit und Flexibilität strahlt es bis heute aus. Lehmbruck bautet ein Museum für Skulpturen – aus den „wenigen Stoffen, aus denen auch ein Bildhauer seine Welt schafft“: Beton, Stein, Sand, etwas Stahl, Holz – und sehr viel Glas, damit Tageslicht einfällt und auch der Park optisch einbezogen wird.
Für die rechteckige Glashalle wurde am 2. April 1960 Richtfest gefeiert. „Die eiserne Dachkonstruktion, die an stählernen Seilen hängt, überzieht wie ein filigranartiges Netzwerk die Baustelle“, schrieb diese Zeitung damals. Die zwölf Zentner schweren Kristallspiegelglascheiben wurden mit einem Spezialkran mit Kompressoranlage eingesetzt, der die Scheiben mit einem Vakuumsauger anhob; 800 Quadratmeter wurden verglast.
Der Bau des flachen Lehmbruck-Traktes begann im Sommer 1961. „Manfred Lehmbruck wählte für dieses Gebäude den richtungs- und bewegungsfreien quadratischen Grundriss und einen nahezu ungeteilten Großraum mit geraden und geschwungenen Sichtbetonwände“, so Museumsbibliothekar Matthias Esper. Auch dieses Gebäude, in dem mehr Beton als Glas zu sehen ist, umschließt einen Lichthof, sorgt ebenso wie das „schwebende“ Dach für Tageslicht. Der Skulpturenhof bietet eine weitere Möglichkeit, plastische Werk zu präsentieren.
1987 wurde der schon 1964 vorgesehene dritte Bau von Lehmbruck mit dem Duisburger Architekten Klaus Hänsch realisiert und nahm die (auch ohne die Expressionisten von Lothar-Günther Buchheim) gewachsene Sammlung auf.