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Duisburg: Ist DAS der billigste Döner Deutschlands? Kunden können es nicht fassen

Ein günstiger und leckerer Döner ist heutzutage selten. Da würden sich nicht nur die Duisburg ihre Finger nach lecken.

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Folge 4: Warum es den "deutschen" Döner in der Türkei gar nicht gibt

Einen günstigen Döner – gibt es so etwas überhaupt noch in Deutschland? Selbst in Duisburg sind die Preise für die beliebte Hand-Mahlzeit in die Höhe geschnellt. Noch einen Döner für unter sechs Euro zu bekommen, gestaltet sich bereits als schwierig, geschweige denn einen guten.

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Doch in Duisburg soll es tatsächlich einen besonders günstigen Döner geben, womöglich sogar den billigsten in ganz Deutschland. Wie das geht, erklärt der Inhaber des Restaurants gegenüber der „WAZ“.

Duisburg: Hier gibt’s den günstigsten Döner

Ein Döner für 2,49 Euro? Das klingt nach einem unschlagbaren Angebot. Und das gilt hier im Stadtteil Hochemmerich sogar dauerhaft – schlägt somit jedes 1-Cent-Tagesangebot, mit dem Dönerbuden zuletzt ordentlich ihre Werbetrommel rührten. Doch warum ist der beliebte Snack hier so günstig und wie kann sich der Betreiber des Imbisses das überhaupt leisten?


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Ahmet Ciftci hat seit der Eröffnung von „First Kebap“ im vergangenen Jahr nicht einmal die Preise für das traditionelle Gericht angehoben. Selbst Lahmacun oder Dürum gibt es hier für gerade einmal 3,50 Euro. Wie ist das möglich? „Ich schmeiße den Laden fast alleine und kann den Preis damit runterdrücken“, verrät der Inhaber gegenüber der „WAZ“. Lediglich ein anderer helfe ihm an fünf Tagen pro Woche aus. „Dadurch spare ich mehrere Tausend Euro, die ich sonst weiteren Mitarbeitern zahlen müsste.“

Imbiss-Besitzer opfert alles für den Preis

Ciftci steckt in seinen Imbiss besonders viel Energie und Zeit hinein. Von 11 bis 23 Uhr steht er im Laden, putzt, schnibbelt Gemüse. „Ich gebe für den Imbiss und die Preise einen Teil meiner Freizeit auf, aber die sind mir wichtig.“


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Zwar ist der Döner im „First Kebap“ mit Abstand der günstigste in der Umgebung, doch nur wenige Meter weiter gibt es immerhin noch ein Angebot für 3,50 Euro. Darum will der Inhaber den Preis für sein Produkt auch nicht erhöhen. „Würde er bei mir einen Euro mehr kosten, wäre er schon nichts Besonderes mehr“, weiß der 41-Jährige um die Dringlichkeit der Wettbewerbsfähigkeit seines Produktes.

Doch Preis hin oder her, wie steht es eigentlich um die Qualität des First Kebap-Döners? Die hat ja bekanntlich ihren Preis. Mehr über die Qualität des Dönerfleisches beim Hochemmericher Imbiss kannst du im Artikel der „WAZ“ erfahren.